Pädo-Vorwurf gegen «Maddie McCann» aus Polen – angezeigt
Neue Wende im Fall der falschen «Maddie McCann»: Die Polin wurde bei der Polizei angezeigt – angeblich wegen expliziten Bildern von Kindern auf ihrem Handy.
Das Wichtigste in Kürze
- Julia Wendell behauptet, die vermisste Maddie McCann zu sein.
- Nun ist die Polin selbst ins Visier der Polizei gerückt.
- Angeblich wurden auf ihrem Handy Pädo-Bilder gefunden.
Heftige Vorwürfe gegen Julia Wendell!
Die 21-jährige Polin sorgt seit Wochen für Schlagzeilen. Denn sie behauptet, die seit Jahren vermisste Madeleine McCann zu sein. Ein DNA-Test beweist allerdings das Gegenteil.
Doch damit ist der Fall nicht abgeschlossen. Denn die junge Frau rückt jetzt erneut ins Visier der Polizei – und zwar aufgrund von schwerwiegenden Anschuldigungen.
Wie die «Sun» berichtet, wurden auf ihrem Handy angeblich explizite Bilder von Kindern gefunden. Wendell wurde in Kalifornien nun angezeigt.
Privatdetektivin Dr. Fia Johansson sagt gegenüber der Zeitung: «Die Polizei nimmt die Sache sehr ernst und hat mir versichert, dass eine umfassende Untersuchung durchgeführt wird.»
Das Smartphone werde nun an die Strafverfolgungsbehörden in Deutschland und Polen weitergeleitet, heisst es weiter.
Die Fake-Maddie selbst bestreitet die Vorwürfe jedoch vehement. «Ich hatte keine Kinderpornografie auf meinem Telefon. Ich bin nicht pädophil. Ich bin Opfer eines Pädophilen», meint sie gegenüber der Zeitung.