Paris Hilton über ihren Sohn: «Er bedeutet mir einfach alles
Paris Hilton kommt aus dem Schwärmen gar nicht heraus, wenn es um ihren Sohn Phoenix geht. Das Leben als Mutter und It-Girl ist aber nicht einfach.
Das Wichtigste in Kürze
- Paris Hilton schwärmt von ihrem neuen Dasein als Mutter und von ihrem Sohn Phoenix.
- Die vergangenen Monate seien «die beste Zeit meines Lebens» gewesen.
- Hilton und ihr Ehemann Carter Reum liessen das Kind von einer Leihmutter austragen.
Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist Paris Hilton (42) Mutter. In einem neuen Interview erzählt sie nun, wie sich ihr Leben mit dem kleinen Phoenix Barron verändert hat. Als It-Girl war sie in den vergangenen Jahren kaum aus den Medien wegzudenken, heute hat die 42-Jährige andere Prioritäten.
«Es ist auf jeden Fall eine Menge», sagt Hilton dem US-Magazin «People» über ihr Mutterdasein. Zu allem, was sie tue, komme nun auch noch die Mutterrolle obendrauf. «Aber er ist einfach meine Welt», sagt sie. Ihr Sohn gebe ihr das Gefühl, dass ihr Leben vollkommen sei.
Paris Hilton lehnt viele Angebote ab
Die vergangenen Monate seien für sie «die beste Zeit meines Lebens» gewesen. «Er bedeutet mir einfach alles», schwärmt Hilton von ihrem Sohn. Darum habe sie zuletzt auch viele Angebote abgelehnt, die sie bekommen habe. Sie wolle «so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen».
Ihre Prioritäten hätten sich «komplett verschoben». Söhnchen Phoenix, den sie mit ihrem Ehemann Carter Reum (42) hat, stehe immer an erster Stelle.
Sohn kam per Leihmutter zur Welt
Kürzlich hatte Paris Hilton auf Instagram ein halbes Jahr mit ihrem Sohn gefeiert. «Mein kleiner Junge Phoenix ist heute sechs Monate alt geworden», freute sie sich zu gemeinsamen Bildern. Auch hier wählte sie ähnliche Worte. «Er ist meine Welt», erklärte Hilton, deren Leben sich durch den kleinen Phoenix «so vollkommen» anfühle.
Hilton und Reum sind seit 2019 zusammen und haben 2021 geheiratet. Im Januar verkündeten sie stolz, dass sie Eltern geworden sind. Phoenix kam per Leihmutter zur Welt, wie das Paar «People» bestätigte.