Patricia Blanco rechnet mit Papa Roberto ab: «Hatte nie einen Vater»
Bei «Promis unter Palmen» wurde Patricia Blanco emotional: Sie rechnet vor laufender Kamera mit ihrem Promi-Vater Roberto Blanco ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Montag rechneten drei Promis in «Promis unter Palmen» mit ihren Vätern ab.
- Patricia Blanco bricht in Tränen aus, während sie über Sänger-Vater Roberto spricht.
- Auch Chris Töpperwien und Katy Bähm äussern sich zur Beziehung zu ihren Vätern.
Bei der gestrigen Folge von «Promis unter Palmen» ging es wieder emotional zu und her. Während die erste Episode von explosiven Zoffs gezeichnet war, regierte zu Beginn der zweiten Folge die Traurigkeit.
Den Start der morgendlichen Therapiesitzung machte Patricia Blanco. Dabei packt sie über ihre schwierige Beziehung zu ihrem Musiker-Vater Roberto Blanco (83) aus.
Das schlimmste Erlebnis ihres Lebens ereignete sich wegen ihres Vaters, wie sie in der Show enthüllt: «Mein Vater hat seine Autobiografie auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt. Ich bin auf diese Buchmesse und habe ihn angeschrien, ob er sich nicht schämen würde. Und er fragte mich nur, wer ich sei.»
Patricia Blanco findet Leidensgenossen
Im Nachhinein bereue sie die Aktion bei der Buchmesse. Während des Gesprächs kommen der Reality-TV-Darstellerin die Tränen.
Doch Patricia Blanco ist nicht die Einzige, die mit der Beziehung zu ihrem Vater zu kämpfen hat. Unerwartet klinkte sich auch der «Currywurst-Mann» Chris Töpperwien (47) ins Gespräch ein.
Als er mit seiner Mutter bei seinem Vater ausgezogen ist, hat er seinen Papi zum letzten Mal gesehen. Damals war er 12 Jahre alt. Töpperwien weint seinem Vater allerdings keine Träne nach: «Der weiss ja, wo er mich findet, wenn er das unbedingt will, oder auch nicht.»
Auch Katy Bähm kann bei diesem Thema mitreden. Die Drag Queen wurde durch die tragischen Geschichten ihrer Mitstreiter entmutigt: «Ich habe auch ein sehr schlechtes Verhältnis zu meinem Papa. Aber man hofft immer, dass es gut wird.»