Paul McCartney (77) schoss indirekt gegen Boris Johnson: In einem Interview erklärte er, er sei vom Brexit genervt.
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Der britische Musiker Paul McCartney bei einem Konzert im Juli 2017. Er war Mitglied von «The Beatles». - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Paul McCartney (77) ist froh, wenn der Brexit vorbei ist.
  • Selbst hat sich der Ex-Beatle aber am Referendum nicht beteiligt.
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Ex-Beatle Paul McCartney hat vom geplanten Brexit die Nase voll. Er sei froh, «wenn das vorbei ist.» Das sagte der 77-Jährige («Yesterday») in einem Interview mit dem britischen Sender BBC gestern Donnerstagabend.

Am Referendum vor drei Jahren habe er sich allerdings nicht beteiligt, räumte er ein. Alle Argumente damals seien ihm wie «verrückte Versprechen» vorgekommen.

Paul McCartney im Interview mit BBC.

Premierminister Boris Johnson will Grossbritannien am 31. Oktober aus der Europäischen Union führen. Bei einem ungeregelten Brexit werden erhebliche Schäden für die Wirtschaft und viele andere Lebensbereiche erwartet.

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