Paul Mescal will nicht mit «Normal People»-Rolle verglichen werden
Paul Mescal findet es «unangenehm», mit dem Charakter Connell Waldron aus «Normal People» verglichen zu werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Paul Mescal wurde durch seine Rolle als Connell Waldron in «Normal People» bekannt.
- Dem Schauspieler ist es aber «unangenehm» mit dem Charakter verglichen zu werden.
Paul Mescal wurde durch seine Darstellung des Connell Waldron in der Serie «Normal People» bekannt. Er findet es «unangenehm», mit dem Charakter verglichen zu werden. Der 24-Jährige erklärte, dass er persönlich «ganz anders» als die Figur der BBC-Serie sei.
Der Frauenschwarm enthüllte gegenüber dem «I'm Grand Mam»-Podcast: «Um ehrlich zu sein, es ist unangenehm. Ich versuche nicht, mich falsch bescheiden zu geben. Aber es ist komisch, wenn die Leute einen Charakter schnell attraktiv finden, den man spielt.»
Paul Mescal: ««Ich bin nicht Connell»
Und weiter: «Ich bin nicht Connell, ich bin ganz anders als er. Nur damit ich es gesagt habe: Wenn mich jemand jemals datet, ich bin nicht Connell und ich will auch nicht wie er sein.»
Paul fügte weitere Gründe hinzu damit die Leute ihm keine Nachrichten mehr über seine Social Media-Plattformen schreiben. Der Schauspieler und Daisy Edgar-Jones wurden mit der Ausstrahlung der Serie über Nacht zu Stars. Edgar-Jones verkörpert in dem Drama Connells Angebetete Marianne Sheridan.
Die TV-Show beruht auf Sally Rooneys gleichnamigen Roman. Sie handelt von der romantischen Beziehung zwischen Marianne und Connell. Diese erstreckt sich von ihrem Schulabschluss bis hin zu ihren Jahren an der Universität.