Phil Collins wirft Schweizer Ex «Erpressung» vor
Phil Collins reagiert auf die Impotent-und-stinkt-Vorwürfe seiner Schweizer Ex. Sie wolle damit nur mehr Geld erpressen, so der britische Musiker.
Das Wichtigste in Kürze
- Phil Collins fühlt sich von seiner Schweizer Ex-Frau erpresst.
- Mit ihren Vorwürfen, er sei unter anderem impotent, wolle sie nur mehr Geld bekommen.
- Die beiden liefern sich nach einer hässlichen Trennung einen schmutzigen Krieg.
Der Schmutzkrieg zwischen dem britischen Rocker Phil Collins (69) und seiner Ex-Frau Orianne Cevey (46) geht in die nächste Runde. Collins wirft der Schweizerin Erpressung vor!
Rückblende: Die beiden heiraten 1999, bevor sie sich 2008 scheiden lassen. 2016 gibt es dann ein Revival ihrer Beziehung, Cevey zieht zu Collins in seine Luxus-Villa in Miami Beach. Doch dann heiratet die heute 46-Jährige heimlich einen anderen und weigert sich, aus der Villa auszuziehen.
Phil Collins impotent und stinkt?
Gerichtsdokumente, welche den britischen Medien zugespielt wurden, zeigten, dass Cevey kein gutes Haar an der Beziehung mit dem Genesis-Schlagzeuger lässt. Er sei «impotent» und habe von 2019 bis 2020 kaum geduscht und deshalb gestunken.
Das lässt der 69-Jährige nicht einfach so auf sich sitzen. Wie die «DailyMail» schreibt, ist er ausser sich. Über seine Anwälte lässt er ausrichten, dass die Vorwürfe Oriannes nur ein «skandalöser» Versuch sei, seinen Ruf zu zerstören.
Die Anschuldigungen würden nur dazu dienen, «Geld zu erpressen», schreiben die Anwälte in einer Motion. Sie wollen die Vorwürfe so aus den Akten streichen lassen.
Ob Collins damit Erfolg haben wird? Das letzte Wort in diesem Rosenkrieg ist definitiv noch nicht gesprochen!
