Pietro Lombardi: «Das ist verantwortungslos und egoistisch!»
Während Pietro Lombardi sich an die strengen Massnahmen hält, feiern andere, als gäbe es kein Corona. Darüber regt sich der Sänger nun auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Pietro Lombardi findet auf Instagram deutliche Worte zum Thema «Corona».
- Er kritisiert, dass trotz Pandemie der Fasnachtsbeginn in den Strassen gefeiert wurde.
- «Es kann nicht sein, dass wir für diese Leute verzichten», so der Sänger.
Deutschland kämpft derzeit gegen die grösste und tödlichste Corona-Welle seit Anbeginn der Pandemie.
Doch das hielt die Leute am Donnerstag allerdings nicht davon ab den Start der Fasnacht (in Deutschland: Karneval) zu feiern.
Tausende sangen, tanzten und muszierten in den Strassen von Köln, als gäbe es kein Corona.
Bei diesen Bildern kann Sänger Pietro Lombardi (29) die Welt nicht mehr verstehen. In einem Wut-Video auf Instagram bezeichnet er das Verhalten der Fasnachtsgänger als «egoistisch und verantwortungslos».
In den Feierzonen und den Kneipen galt die sogenannte 2G-Regel. Heisst: Nur geimpfte und genesene Feierlustige durften zur Mega-Party antraben.
Doch das kann Pie nicht überzeugen.
Er erklärt: «Vielleicht ist jemand verantwortungslos, hat Corona und geht trotzdem in die Massen feiern. Das interessiert keine Behörde, keine Polizei, das interessiert niemanden.»
Pietro Lombardi: Kinder leiten unter Corona-Massnahmen
Die Karnevalsfete stehe in einem Widerspruch zur Einschulung seines Sohnes Alessio (6).
Dorthin durften wegen Corona nur Pietro Lombardi und seine Ex-Frau Sarah Engels (29) hingehen.
Und weiter: «Die Kinder müssen auf so viel verzichten.» Singen mit anderen Kindern und Besuche auf dem Spielplatz oder im Schwimmbad sind wegen den strengen Vorschriften nicht erlaubt.
«Da wird auf die Massnahmen geachtet, aber hier darf gefeiert werden – bis zum bitteren Ende», so der «DSDS»-Star wütend.
«Es kann nicht sein, dass wir und viele andere da draussen verzichten für Leute, die dann Party machen.»