Pietro Lombardi

Pietro Lombardi: Jetzt plaudert Verlobte über angebliche Liebeskrise

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Deutschland,

Alles im Lot bei den beiden? Nach tagelangen Spekulationen über eine Liebeskrise dementiert Laura Maria Rypa, die Verlobte von Pietro Lombardi, eine Trennung.

Pietro Lombardi Laura Maria
Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Verlobte von Pietro Lombardi ist ihm auf Instagram entfolgt.
  • Seither machten erneut Trennungsgerüchte die Runde.
  • Nun teilt Laura Maria Rypa aber wieder Pärchenfotos.

Was ist denn da nun eigentlich los?

Seit Tagen wird spekuliert, ob sich Pietro Lombardi (31) und seine Verlobte Laura Maria Rypa (27) getrennt haben. Nun spricht Letztere Klartext.

Losgetreten hat die Blondine die Gerüchte über eine angebliche Liebeskrise kürzlich selbst. Denn sie entfolgte nicht nur Pietro auf Instagram, sondern auch seiner Ex-Frau Sarah Engels (31).

In ihrer Story teilte sie zudem kryptische Zeilen: «Ich muss euch die Tage etwas sagen, wenn ich mich bereit dazu fühle. Ich bin enttäuscht und muss mich erstmal sammeln.» Huch!

Und nicht mal 24 Stunden später legte Rypa mit einem weiteren Posting nach: «Eine Sache möchte ich vorab klarstelle, bevor wieder spekuliert wird: Wem ich entfolge, ist allein meine Entscheidung.»

Führen Sie eine On-Off-Beziehung?

Und weiter: «Ich werde dieses Thema auch nicht gross machen. Allerdings hat alles einen Grund und ich muss niemandem folgen, der Unruhe stiftet.» Sie habe sich nie zu diesem Thema geäussert und werde es auch vorerst nicht tun. Sie habe immer ihren Mund gehalten, obwohl sie genug Grund gehabt hätte, etwas zu sagen.

Doch was genau passiert ist? Das hat sie ihren Followern bis dahin noch immer nicht verraten. Jetzt aber rudert die 27-Jährige ein wenig zurück.

Pietro Lombardi
Haben sich die beiden vertragen? Die Verlobte von Pietro Lombardi teil ein Kuschelfoto mit dem Sänger. - Instagram

In einer Frage-und-Antwort-Runde auf Instagram will ein neugieriger Fan wissen, ob sie noch vergeben oder wieder Single ist. «Wir waren nie getrennt», stellt Laura Maria daraufhin klar und teilt sogar ein Kuschelfoto mit Pietro.

Weiter erklärt sie: «Es gibt Dinge die nicht immer gleich mit unserer Beziehung zu tun haben.» Klingt ganz danach, als hätten sich die beiden wieder versöhnt.

Pietro Lombardi soll es nicht gut gehen

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa sorgen mit ihrer turbulenten Beziehung immer mal wieder für Schlagzeilen. Noch vor der Geburt von Söhnchen Leano im Januar waren die Turteltauben bereits sechs Mal voneinander getrennt.

Erst im September gab sich das Paar dann aber äusserst optimistisch. Denn sie kauften sich ein gemeinsames Haus.

Auf Instagram schrieb Laura Maria: «Wir planen unsere komplette Zukunft darin. Wir freuen uns sehr, die ganzen Erlebnisse dort erleben zu dürfen, egal ob es schöne oder auch schwere Tage werden.»

Es solle ein Zuhause für die ganze Familie werden: «Leano und natürlich auch Alessio werden dort aufwachsen und gemeinsame Erinnerungen mit uns schaffen.» Alessio (8) stammt aus der Ehe von Pietro Lombardi und seiner Ex Sarah Engels.

Der Musiker selbst hat sich übrigens noch nicht zu den Trennungsgerüchten geäussert. Wie die «Bild» aus seinem Umfeld erfahren hat, soll es ihm aber nicht gut gehen. Er soll neben sich stehen und niedergeschlagen sein.

Kommentare

User #1781 (nicht angemeldet)

Die Schweiz hat Trinkgeld offiziell 1974 abgeschafft, was manchmal zu Verwirrung bei Gästen führt. Gerade in Hotels und Restaurants fragen sich Besucher oft, ob und wie viel Trinkgeld angemessen ist. Das variiert je nach Ort und Situation. Dabei spielt auch die zunehmende Verbreitung der Kartenzahlung eine Rolle. Im Restaurant oder Cafe In Restaurants ist es üblich, Trinkgeld zu geben, obwohl es keine Pflicht ist. Ein Trinkgeld von etwa 5 bis 10 Prozent des Rechnungsbetrags gilt als passend, wenn der Service gut war. Bei einer Kartenzahlung können Sie das Trinkgeld auch direkt auf das Kartenlesegerät eingeben. Bei kleineren Beträgen, wie bei einem Kaffee in einer Bar, runden Sie den Betrag großzügig auf, wenn Sie mit dem Service zufrieden waren. Im Hotel Auch im Hotel ist ein kleines Trinkgeld für das Personal üblich. Besonders Zimmermädchen freuen sich über eine Anerkennung, die Sie am besten in bar geben. Ein Betrag von 1 bis 3 Schweizer Franken pro Tag ist hier gängig.😃

User #3035 (nicht angemeldet)

Jetzt habt ihr für nichts gerüchtli verbreitet

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