Pietro Lombardi: Polizeieinsatz – Anzeige wegen häuslicher Gewalt
Ein Polizeieinsatz in der Kölner Villa des Sängers Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura führt zu Ermittlungen wegen mutmasslicher Körperverletzung.
Das Wichtigste in Kürze
- Zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura gab es Streit.
- Die 28-Jährige war danach im Spital.
- Die Uniklinik erstattete schliesslich Anzeige wegen Körperverletzung.
In der Nacht zum 7. Oktober 2024 kam es bei Sänger Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura (28) es zu einem Polizeieinsatz in ihrer Kölner Villa. Laut «Bild» gab es einen heftigen Streit. Laura war anschliessend in der Kölner Uniklinik.
Die Uniklinik soll demnach auch Anzeige wegen Körperverletzung erstattet haben. Laura postete danach mehrere Fotos aus dem Spital in ihren sozialen Medien.
Dies suggeriert, dass es sich um keine Bagatelle handelte. Es war Laura selbst, die die Polizei rief, als die Situation nach dem verbalen Schlagabtausch eskalierte.
Pietro und Laura: Öffentliche Lovestory
Lombardi und Rypa zelebrieren ihre Liebe öffentlich und teilen gerne private Momente mit ihren Fans. Erst kürzlich postete der Sänger ein romantisches Bild mit Laura auf Instagram.
Doch nun wird das Familienglück durch Vorwürfe der häuslichen Gewalt überschattet. Lombardis Anwalt, Simon Bergmann, erklärte, dass sein Mandant keine Gewalt angewendet habe.
Es sei lediglich zu Meinungsverschiedenheiten gekommen, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren.
Pietro Lombardi Polizeieinsatz und Massnahmen
Wie die «BIild» weiter berichtet, hat die Polizei angeordnet, dass Pietro Lombardi sich in den kommenden Tagen nicht seiner Verlobten nähern darf. Auch der Zutritt zu seiner eigenen Villa ist ihm untersagt.
Dies sei ein üblicher Vorgang, wenn Vorwürfe häuslicher Gewalt im Raum stehen, so sein Anwalt. Bergmann betonte zudem, dass die Polizei aufgrund von Lauras emotionaler Erregung gerufen wurde.
Reaktionen und Stellungnahmen
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa äusserten sich in ihren Instagram-Stories zu den Vorwürfen. Sie betonten, dass sie im Sinne ihrer Kinder handeln und die Öffentlichkeit aus dem Konflikt heraushalten möchten.
Ihr Anwalt wies die Vorwürfe mit Nachdruck zurück und erklärte, dass es keine Gewaltanwendung gegeben habe.