Prinz Andrew: Firma erhält plötzlich 230'000 Franken Spende!
Prinz Andrew steht mal wieder das Wasser bis zum Hals. Nun berichten englische Medien auch noch von einer satten, mysteriösen Spende.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew kommt nicht zur Ruhe.
- Der Sex-Skandal um Jeffrey Epstein holt ihn immer wieder ein.
- Nun sorgt eine mysteriöse Spende für Getuschel.
Das Jahr endet unruhig für Prinz Andrew (63). Und nicht weniger wild wird der Start ins neue Jahr werden…
Der kleine Bruder von König Charles III. (75) muss mal wieder zittern. Grund: Der neueste Entschluss einer Richterin im Sex-Skandal-Fall.
Rückblick: Johanna Sjoberg behauptete vor Gericht, Andrew habe ihr 2001 in Jeffrey Epsteins New Yorker Villa an die Brüste gefasst.
In einer eidesstattlichen Erklärung meinte Sjoberg über ihre Reise zu Epstein im Jahr 2001 dies. «Ich erinnere mich nur, dass jemand ein Foto vorschlug und uns sagte, wir sollten uns auf die Couch setzen. Also setzten sich Virginia und Andrew auf die Couch (…).»
Richterin Loretta Preska entschied nun, dass das Material über Klägerin Sjoberg in 14 Tagen freigegeben werden soll. Die Anordnung wurde allerdings schon am 18. Dezember unterzeichnet.
Prinz Andrew muss weiterhin zittern
Bedeutet: Ab dem 1. Januar 2024 werden neue Details veröffentlicht – sofern niemand Einspruch erhebt.
Und nun berichtet die englische «Daily Mail» auch noch über brisante Spendengelder von Prinz Andrew.
Prinz Andrew bekommt satte Geldsumme
Die Firma «Urramoor Limited» wurde gegründet, um die Investitionen von Prinz Andrew zu verwalten. Und genau diese hat sich nun eine Summe von satten 210'000 Pfund (rund 230'000 Franken) von einem Unbekannten gesichert.
Demnach wurden der Firma 210'402 Aktien im Wert von je einem Pfund zugeteilt. Die nicht rückzahlbaren Aktien wurden am 14. Dezember gekauft, heisst es weiter.
Prinz Andrews angebliches Missbrauchs-Opfer Virginia Giuffre meldet sich gestern übrigens auch zu Wort. «Frohe, frühe Weihnachten», verkündete Giuffre auf «X».
«Dutzende von Jeffrey Epstein-Mitarbeitern und Opfern werden wahrscheinlich in den kommenden Wochen in Gerichtsdokumenten öffentlich identifiziert.»
Und weiter: «Vielen Dank an Richterin Preska. Eine Wahrheitssuchende und Gerechtigkeitsschaffende.»
«Es wird über Weihnachten und Neujahr eine Menge nervöser Leute geben. 170, um genau zu sein. Wer steht auf der Liste?»
Die 40-Jährige verklagte Prinz Andrew 2021 wegen Körperverletzung und Zufügung von seelischem Leid. 2022 einigten sich die Parteien aussergerichtlich auf eine Summe von rund zehn Millionen Franken.