Prinz Andrew flog im Schweizer Milliardärs-Jet zu Bahrain-Treffen
Prinz Andrew flog letzte Woche zu einem umstrittenen Treffen nach Bahrain. Jetzt kommt raus: Im Privatjet eines Schweizer Milliardärs.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew flog letzte Woche nach Bahrain.
- Rein privat sei diese Reise gewesen, sagt er.
- Er übernachtete im Luxus-Hotel und flog im Privat-Jet eines Schweizers.
Klamm und heimlich flog er ein und wieder aus. Prinz Andrew (62) reiste letzte Woche nach Bahrain.
Was er da wollte? Sich als Vermittler während der Energiekrise zwischen dem Westen und den Golfstaaten betätigen.
Wie er dahin kam? Mit einem Privatjet eines Schweizer Milliardärs, berichtet die «Sun». Genauer wird dieser Gönner nicht genannt. Prinz Andrew ermöglichte er aber eine äussert verdeckte und angenehme Reise in den mittleren Osten.
Seit seinem Sex-Skandal mit dem verurteilten Straftäter Jeffrey Epstein (†66) steht Prinz Andrew nicht mehr im Dienst des Königshauses. Seine Reise sei demnach rein privater Natur gewesen, heisst es. Andrew sei als «privat finanzierter» Gast in den Ferien gewesen.
Seine Unterkunft soll hingegen ein Fünf-Sterne-Hotel gewesen sein. Bezahlt? Natürlich von seinen königlichen Freunden vor Ort.
Das «Four Seasons Hotel Bahrain Bay» in Manama ist so schick, dass es angeblich seinen Kaffee in 24-Karat-Goldbechern serviert. Die königliche Suite soll knapp 10'000 Franken die Nacht kosten.
Irgendwie königlich, diese private Reise …
