Prinz Andrew lässt Frust an den Corgis aus
Sarah Ferguson sorgt sich um die geistige Verfassung von Prinz Andrew. Er kann sich nicht mal mehr dazu motivieren, mit den Corgis Gassi zu gehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew will nicht mehr mit den Corgis Gassi gehen.
- Seine Ex-Frau Sarah Ferguson sorgt sich um seine geistige Verfassung.
- Nach dem Spion-Skandal ist der Royal noch stärker isoliert.
Kurz vor Weihnachten wurde Prinz Andrew (64) von einem weiteren Skandal eingeholt. Er wurde von der royalen Weihnachtsfeier ausgeschlossen, es scheint ihn mental stark zu belasten. Und das bekommen laut einem Insider auch die Corgis zu spüren.
Nach dem Tod von Queen Elizabeth (†96) gingen die beiden Hunde zu Andrew. Er und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (65) übernahmen die Betreuung. Und die Corgis sollen dem Skandal-Prinzen geholfen haben.
Doch jetzt könne er sich nicht mehr dazu motivieren, mit den Corgis Gassi zu gehen, sagt ein Insider zu «Bunte». Früher habe er dies regelmässig und gerne getan. Gut aber für die Corgis: Sie bekommen weiterhin genügend Auslauf, da die Bediensteten nun mit ihnen spazieren gehen.
Gegenüber dem «Daily Telegraph» sprach auch Sarah Ferguson über ihren Ex-Mann: «Ich wurde zurückgelassen, um mich um einen traurigen Mann zu kümmern.» Sie äusserte sich besorgt über die geistige Verfassung von Prinz Andrew. Es wird erwartet, dass die beiden Weihnachten abseits der königlichen Familie verbringen werden.
Vor Kurzem erhob das Innenministerium Spionage-Vorwürfe gegen einen Vertrauten von Prinz Andrew. Er soll für die kommunistische Partei Chinas tätig gewesen sein.