Queen Elizabeth II.: Andrew soll sich um ihre Corgis kümmern
Queen Elizabeth II. war für ihre Hundeliebe bekannt – zuletzt hielt sie vier Vierbeiner. Nun stellt sich die Frage, was mit ihren geliebten Hunden passiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Queen Elizabeth II. ist im Alter von 96 Jahren gestorben.
- Die Monarchin hatte ein Herz für Hunde, sie selbst besass vier Vierbeiner.
- Über die Zukunft der Tiere gibt es nun verschiedene Gerüchte.
Zeit ihres Lebens war Queen Elizabeth II. ein grosser Hundefan, besonders Corgis hatten es der Königin angetan. Zuletzt hatte sie Medienberichten zufolge vier Vierbeiner: zwei Corgis namens Candy und Muick, einen Corgi-Dackel namens Sandy und einen Cocker Spaniel namens Lissy.
Was wird nun nach dem Tod der Queen mit den Hunden passieren? Expertin Ingrid Seward hat zahlreiche Biografien über die Royals verfasst. Sie mutmasst in der britischen Presse, dass die Hunde in die Obhut von Prinz Andrew (62) kommen könnten. Er hatte seiner Mutter 2021 auch den Welpen Muick geschenkt.
Eine weitere Möglichkeit wäre laut der Journalistin und Royal-Expertin Penny Junor, dass die Hunde den langjährigen Königshaus-Mitarbeitern überlassen werden. Sie haben selbst jahrzehntelang auf die Tiere aufgepasst: zum Beispiel Angela Kelly (64), die Schneiderin und rechte Hand der Königin, oder Paul Whybrew (63), ein enger Mitarbeiter. «Beide mögen die Hunde» und hätten ungehinderten Zugang zur Königin gehabt. Sie sollen ihr sehr nahe gestanden haben, erklärte Junor gegenüber «Newsweek».
Alles begann mit Corgi-Dame Susan
Queen Elizabeth II. hatte ihren ersten Hund, Corgi-Dame Susan, von ihren Eltern zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen. Im Laufe ihres Lebens hielt sie mehr als 30 Corgis, viele davon Nachfahren ihrer geliebten Susan.
Diese durfte sie sogar in die Flitterwochen begleiten. Nach ihrem Tod 1959 entwarf die Königin angeblich persönlich den Grabstein für Susan. Der steht auf dem Gelände des Sandringham Anwesens.