Prinz Charles unternahm Wochenend-Trip in die Schweiz
Prinz Charles hat sich eine kleine Auszeit zum Skifahren gegönnt. Er soll das vergangene Wochenende in Klosters in der Schweiz verbracht haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Vergangenes Wochenende gönnte sich Prinz Charles einen Trip nach Klosters.
- Hier verbringt das Mitglied der Royal Family regelmässig Ski-Urlaube.
Prinz Charles (73) hat das vergangene Wochenende offenbar im Ski-Urlaub verbracht. Das berichtet die britische «Daily Mail». Demnach soll er in den Schweizer Ferienort Klosters gereist sein. Wie eine nicht näher benannte Quelle erklärte, sei Charles in der vergangenen Woche von der Arbeit freigestellt worden.
Nach seiner Corona-Infektion habe er jedoch «einige Tage geopfert, um die Arbeit nachzuholen». Deshalb habe er seinen Aufenthalt in der Schweiz «verkürzt».
Am 10. Februar gab das Königshaus bekannt, dass Prinz Charles positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Wenige Tage später wurde auch die Covid-19-Erkrankung seiner Ehefrau, Herzogin Camilla (74), öffentlich. Im März 2020 hatte der Thronfolger sich schon einmal mit dem Coronavirus infiziert.
Prinz Charles ist regelmässiger Gast in Klosters
Der Royal ist ein regelmässiger Gast des Skiorts. 1980 machte Charles Schlagzeilen, als er sich als Schutz vor Paparazzi auf der Skipiste verkleidete. Er zeigte sich mit einer Brille, falscher Nase und Bart. Erkannt wurde er dennoch.
Acht Jahre später ereignete sich ein tragisches Unglück. Hugh Lindsay (1953-1988), Stallmeister von Queen Elizabeth II. (95) und enger Freund von Charles, starb bei einem Skiausflug am 10. März 1988.
Eine Lawine erfasste Lindsay, als er den Prinzen bei seinem Urlaub in Klosters begleitete. Patricia Palmer-Tomkinson erlitt schwere Beinverletzungen, Charles und weitere aus der Reisegruppe konnten der Lawine entgehen.
Damals waren auch Charles' Bruder, Prinz Andrew (62) und dessen damalige Ehefrau Sarah Ferguson (62) mit im Skiurlaub in Klosters. Prinzessin Diana (1961-1997) war ebenfalls dabei.
