Prinz George (7) lebt in Familie «voller Liebe und Zuneigung»
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz George suchte beim EM-Final immer wieder die Nähe seiner Eltern.
- Diese seien liebend und einfühlsam.
- Die Familie sei «voller Liebe und Zuneigung» und lasse Emotionen zu.
Es waren herzige und herzzerreissende Bilder aus der Ehrenlounge des Wembley-Stadions: Prinz George (7) fiebert mit Englands Nationalmannschaft im EM-Final mit, jubelt, leidet. Immer gleich daneben: seine Eltern Kate Middleton (39) und Prinz William (39).
Doch die Bilder beweisen nicht nur, dass Prinz George herzig ist, sondern sie verraten auch viel über die Familie Cambridge.
Bereits die Sitzordnung habe viel gezeigt, so eine Erziehungsexperten gegenüber der «Dailymail». George sass in der Mitte. Dies hätte ihm das Gefühl gegeben, dass er geliebt und sicher sei.
Sowohl nach dem Führungstreffer Englands als auch nach dem bitteren Ende haben die Eltern sofort ihren Sohn umarmt. Der Herzog und die Herzogin zeigten Emotionen während der Partie. Dadurch wisse Prinz George, dass auch er seine Emotionen nicht verstecken muss. Dies sei sehr wichtig für seine mentale Gesundheit, so die Expertin.
Das Tor bejubelte der kleine Prinz in gleicher Weise wie sein Vater: Er klatschte begeistert in die Hände und kopierte den zukünftigen König. Dies tun Kinder gemäss der Expertin nur, wenn sie die Eltern als Vorbilder sehen und sie lieben.
Die Expertin sah im Wembley-Stadion eine Familie «voller Liebe und Zuneigung». Kate und William seien «liebende und einfühlsame Eltern», ihre Kinder «stehen im Zentrum ihres Lebens».
Hätte Harry den Kreis auch ohne den Megxit brechen können?
Prinz William selber habe gemäss Aussagen seines Bruders Harry eine ganz andere Erziehung erlebt. Dies sei auch ein Grund gewesen, weshalb Harry nach Amerika flüchtete, um den «Kreis zu durchbrechen». Doch wie es scheint, ist dies auch in England und als Teil der Königsfamilie möglich.