Prinz George spielt mit Pistole
Ein Foto erzürnt Grossbritanninen: Es zeigt den kleinen Prinz George, der mit einer Waffe auf ein Gspänli zielt.
No we should not allow children to play with guns anymore. Times
— Tracey (@Iamkernie) June 11, 2018
Have changed.
Sad to see George playing with a gun when the whole country has a gun/knife crime situation. Maybe in training for killing wild life in later years. Thought he was a sensitive child. Better if he was seen playing with a toy car or football. Sadly the royals will never change. 😣
— Adrina M Price (@SingingDri) June 10, 2018
These Photos of Prince George Playing With Toy Gun Cause Controversy (via @Fox411) https://t.co/orLEPFj1xv
— TMZ (@TMZ) June 12, 2018
«Es ist traurig, Prinz George mit einer Pistole spielen zu sehen, wo doch das ganze Land ein Waffenproblem hat», empört sich eine Britin auf Twitter. «Er hätte lieber mit einem Spielzeugauto oder einem Fussball spielen sollen.» Der Kritik schliessen sich viele an. Die Nummer drei in der britischen Thronfolge erfülle eine Art Vorbildrolle, das Spielen mit Waffen sei ohnehin nicht mehr zeitgemäss. «Die Zeiten haben sich geändert», schreibt ein Twitterer.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz George spielte neben Mami Kate mit einer Plastikpistole.
- Weil er damit auf seine Gspänli zielte, sind viele Briten empört.
- Prinz George hat zwei Geschwister: Prinzessin Charlotte (3) und Prinz Louis (2 Monate).
Andere Fotos zeigen den kleinen Prinzen zudem mit Spielzeugmesser und -Handschellen. Dass Herzogin Kate – eines der berühmtesten Mamis der Welt – sich daneben amüsiert, stösst vielen zudem sauer auf.
Er soll so normal aufwachsen wie möglich. Jetzt ist in Grossbritannien genau darum ein Streit um den kleinen Prinz George (4) ausgebrochen. Grund ist eine Spielzeugpistole, mit der der Spross von Prinz William (35) und Herzogin Kate (36) am Rande eines Polo-Turniers hantierte. Damit zielte er auf seine Gspänli und forderte sie auf, die Hände die zu heben.
Darf ein Prinz mit Waffen spielen?
Prinz George soll normale Kindheit haben
Doch es gibt auch andere Stimmen: «Lasst Prinz George einfach eine normale Kindheit haben.»