Prinz Harry antwortete auf gefakte Ueli-Maurer-Mailadresse
Er wurde hinters Licht geführt. Jetzt wird das Hollywood-PR-Team von Prinz Harry und Meghan Markle scharf kritisiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry wurde von zwei russischen YouTubern hinters Licht geführt.
- Pikant: Sein Hollywood-PR-Team soll keine Sicherheitsmassnahmen vorgenommen haben.
- Prinz Harry antwortete auf eine Fake-Mail-Adresse von Ueli Maurer.
Er antwortete von seiner privaten Mail-Adresse. Er rief zurück, ohne seine Handynummer zu unterdrücken!
Gerade erst wurde öffentlich, dass Prinz Harry (35) Opfer zweier russischer YouTube-Stars wurde. Schlimmer noch: Der Bald-Ex-Royal kümmerte sich um keine Sicherheitsbestimmungen.
Wie die englische «Sun» berichtet, soll Harrys Hollywood-PR-Team Schuld an dem Desaster sein. Denn im Gegensatz zu den britischen Sicherheitsexperten, würden sich die US-Kollegen nicht mit den royalen Gegebenheiten auskennen.
«Dies ist der Grund, warum wir uns Sorgen machen», wird einer der Experten zitiert. «Harry und Meghan werden von Agenten in Los Angeles betreut, die nicht den königlichen Prozessen folgen.»
So plauderte Prinz Harry mit den Russen beispielsweise über den «Megxit» oder US-Präsident Donald Trump (73). Zudem sagte er über Premierminister Boris Johnson (55), dieser müsse wegen des Klimawandels stärker herausgefordert werden.
Die zwei YouTube-Stars gaben zudem bekannt, dass sie Kontakt zu Prinz Harry mit einer gefälschten E-Mail-Adresse aufnahmen. Diese soll unter dem Namen von Ueli Maurer (69) gelaufen sein.
Unter der Überschrift «Anruf oder Treffen mit Greta Thunberg» schickten sie die Mail Anfang Dezember an das Hollywood-PR-Team von Harry.
Und siehe da: Prinz Harry antwortete mit seiner eigenen Mail-Adresse. Am 20. Januar antwortete Harry der angeblicken Klimaaktivistin Greta nochmals über die Ueli-Maurer-Adresse. Zu dem Zeitpunkt glaubte der Royal, Greta sei in Davos.
Pikant: Höchstwahrscheinlich wurden die Mails von diversen Personen gelesen, bevor sie Prinz Harry erreichten. Doch niemand Schlug Alarm!
So waren auch die zwei Russen Vladimir Kuznetsov und Alexey Stolyarov mächtig überrascht. «Wir waren schockiert, als er uns eine Mail schrieb. Niemand hat uns jemals überprüft, um zu sehen, wer wir wirklich sind.»
Dabei ist doch spätestens seit Ueli Maurers legendärem CNN-Interview bekannt, dass sein Englisch manchmal etwas holprig daherkommt.