Prinz Harry: Experten sehen in ihm Züge von Donald Trump
Prinz Harry und Meghan Markle sprachen mit der Aktivistin Malala Yousafzai. Dabei fiel der Körpersprache-Expertin etwas ins Auge.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle sprachen mit Malala Yousafzi.
- Beim Gespräch nutzte der Herzog einige interessante Gesten.
Wird Prinz Harry (36) in den USA zum Trump?
Am Sonntag sprachen er und Meghan Markle (39) mit der Pakistani-Aktivistin Malala Yousafzai (23) über den internationalen Tag des Mädchens.
Obwohl sich Harry eher zurückhielt und Meghan das Reden überliess, fiel der Körpersprachexpertin Judi James ein brisantes Detail auf.
*Today is the day!* In honour of #DayoftheGirl, @Malala and The Duke and Duchess of Sussex, Meghan Markle and Prince Harry discuss what education means to them and the need to keep girls learning during and after COVID-19. Watch now: https://t.co/YsAZ889rUg pic.twitter.com/rKBp6cHfdQ
— Malala Fund (@MalalaFund) October 11, 2020
Laut ihr nutzte der Herzog die gleichen «überschwänglichen und entschiedenen Gesten, die man normalerweise von US-Politikern sieht».
Und weiter: «Er hebt seinen Zeigefinger in die Luft – eine Geste die US-Präsident Donald Trump häufig benutzt.» Wie bitte?
Prinz Harry will entschlossener wirken
Die Expertin ist sich sicher: Harrys übertriebene Gesten sind eine Reaktion auf die Kritik, die er wegen seiner passiven Art immer wieder einstecken muss.
«Der Kontrast zwischen der Gestik und Mimik, die er offensichtlich einstudiert hat und seinen natürlichen, ungeschickten Gesten ist frappant.»
«Wenn er im Leistungsmodus ist, wirkt Harry leidenschaftlich und fast schon aggressiv. Dann, wenn er zuhört, kommen seine nervöse Ticks zum Vorschein und er wirkt abwesend.»
Für Meghan Markle hat Judi James derweil nur Lob übrig: «Ihr Selbstbewusstsein und ihre Empathie kommen durch ihre Körpersprache zum Vorschein.»