Prinz Harry gewinnt Klage gegen grösste englische Zeitung
Eins zu null für Prinz Harry gegen die «Daily Mail»!
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry war jahrelang aktives Mitglied bei den Royal Marines.
- Jetzt reichte er Klage gegen die «Daily Mail» wegen eines falschen Berichts ein.
- Dieser wurde stattgegeben.
Was für ein erfreuliches Weihnachtsgeschenk für Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39)!
Die grösste Zeitung Englands, die «Daily Mail», entschuldigte sich in aller Öffentlichkeit bei den beiden nicht mehr aktiven Royals.
Grund: Ein Artikel vom 25. Oktober 2020. Darin schrieb die Zeitung, dass ein Generaloberst Prinz Harry beschuldige, den Royal Marines seit dem «Megxit» den Rücken gekehrt zu haben.
Prinz Harry soll zudem Lord Dannatt, einen Ex-Generalstabschef, brüskiert haben, indem er nicht auf einen Brief geantwortet habe. Gegen diese Darstellung wehrte sich der nicht mehr aktive Royal.
Der Vorwurf von Harrys Anwälten: Verleumdung! Nun erhielt der 36-Jährige eine öffentliche Entschuldigung.
«Wir wissen jetzt, dass Harry seit März in privater Eigenschaft mit Personen des Militärs, einschliesslich der Royal Marines, in Kontakt stand, um informelle Unterstützung anzubieten», so die «Daily Mail» auf ihrer Seite.
«Und [wir wissen], dass er den Brief von Lord Dannatt (...) aus administrativen Gründen zunächst nicht erhalten hat. Aber – seitdem er davon Kenntnis erlangte – geantwortet hat. Wir entschuldigen uns bei Prinz Harry und haben eine Spende an die Invictus Games Foundation geleistet.»