Prinz Harry hat US-Behörden von seinen Drogen erzählt
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry nahm Drogen.
- Dies verkündete er selbst.
- Eigentlich ein No-Go bei der Antragsstellung für ein US-Visum.
Hat er, oder hat er nicht?
Sicher ist: Prinz Harry hat in seinem Leben Drogen konsumiert. Dies hat er in seinem Knallerbuch «Spare» selbst enthüllt.
Sicher war bislang allerdings nicht, ob er dies auch bei der Beantragung seines US-Visums so offenkundig getan hat. Hat er, wie der «Telegraph» nun berichtet.
Laut einer Quelle hat Prinz Harry den US-Behörden von seiner Drogengeschichte (Cannabis, Kokain, Zauberpilze) erzählt. Sein Visum? Hat er dennoch erhalten.
Pikant: Denn eigentlich führt nach US-Recht ein Eingeständnis des Drogenkonsums normalerweise dazu, dass einer Person die Einreise verweigert wird. Ob der Mann von Meghan Markle (41) da wohl von seinem königlichen Status profitiert hat?
Prinz Harry selbst oder ein Sprecher haben sich noch nicht zu dieser Anfrage geäussert!
Hätte Prinz Harry das US-Visum wegen seines Drogenkonsums verwehrt bleiben sollen?
Mike Howell (Direktor des Aufsichtsprojekts der Heritage Foundation): «Diese Anfrage liegt im öffentlichen Interesse. Angesichts des möglichen Widerrufs von Prinz Harrys Visum für den Konsum illegaler Substanzen.»
Die US-Einwanderungsbehörde hat bis zum 12. April Zeit, um auf einen Antrag der Informationsfreiheit (FoI) zu reagieren. Mit dem soll herausgefunden werden, wie Harry einreisen durfte, nachdem er zugab, Drogen genommen zu haben.