Prinz Harry ist sauer auf Meghans Sicherheitsleute

Kathrin Röthlisberger
Kathrin Röthlisberger

Fidschi,

Wenn es um seine Liebste geht, kennt Prinz Harry keinen Spass. Der Royal erhebt gegen Meghans Leibwächter schwere Vorwürfe.

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Prinz Harry während seiner Australien-Reise. - AP

Das Wichtigste in Kürze

  • Die schwangere Herzogin besuchte vor zwei Tagen einen überfüllten Markt auf Fiji.
  • Wegen Sicherheitsbedenken wurde der Besuch nach nur sechs Minuten abgebrochen.
  • Prinz Harry verweilte während des Vorfalls im 50 Kilometer entfernten Regenwald.

Grosse Aufregung bei Neo-Royal Meghan Markle (37). Vor zwei Tagen wurde die Herzogin vom fröhlichen Volk in Suva so stürmisch bedrängt, dass ihr Sicherheitspersonal kurzerhand eingriff und die 37-Jährige nach nur sechs Minuten frühzeitig vom Markt abführte.

Nicht nur für Meghan ein Schreck-Moment. Während des Vorfalls verweilte ihr Mann Prinz Harry (34) im 50 Kilometer weit entfernten Colo-i-Suva-Regenwald. Laut «Daily Mail» soll der Rotschopf «zutiefst beunruhigt» gewesen, als er vom Zwischenfall erfahren habe.

Wenn es um seine Liebste geht, kennt Harry offenbar keinen Spass. Obwohl die Leibwächter frühzeitig eingegriffen haben, soll der 34-Jährige stinksauer auf Meghans Sicherheits-Team sein. Harry fordert von den Verantwortlichen nun eine genauere Untersuchung. Er will nicht, dass seine schwangere Frau je wieder in eine ähnlich kritische Situation gerät.

Experten geben ihm Recht

Prinz Harrys Vorwürfe scheinen keine Überreaktion des werdenden Vaters zu sein. Ken Wharfe – ehemaliger Bodyguard von Lady Diana (†36) – bläst ins gleiche Horn. Laut Ken hätte der volksnahe Besuch auf dem Marktgelände völlig anders organisiert werden müssen. «Nachdem ich mir das Filmmaterial angesehen habe, ist für mich klar: es hätte einen genauen Ein- und Ausgang geben müssen, entweder mit einem Seil oder mit Barrieren und zusätzlicher Sicherheit», schildert der Brite gegenüber «Sky News».

«Sie stand neben sich»

Tatsächlich schien sich die schwangere Herzogin inmitten der vielen Menschen unwohl zu fühlen. Augenzeugen zufolge soll Meghan entgegen ihres üblichen Auftretens weder ein Lächeln auf den Lippen gehabt noch sich auf Gespräche mit den Einheimischen eingelassen haben.

Gut, hat die hübsche Herzogin einen Mann an ihrer Seite, der sich so um ihre Sicherheit sorgt. Meghans Leibwächter werden die 37-Jährige für den Rest ihrer Commonwealth-Reise wohl kaum mehr aus den Augen lassen.

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