Prinz Harry und Prinz William: Keine Versöhnung in Sicht
Diese Woche treffen sich Prinz William und Prinz Harry zu Ehren von Lady Diana. Laut Insidern sind die Brüder aber noch weit von einer Versöhnung entfernt.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Donnerstag würde Prinzessin Diana ihren 60. Geburtstag feiern.
- Harry und William enthüllen ihr zu Ehren eine Statue im Garten des Kensington Palastes.
- Keiner der Brüder hofft beim Treffen aber auf eine Versöhnung, behaupten Freunde.
Diese Woche ist es so weit: Prinz Harry (36) und Prinz William (39) machen wieder gemeinsame Sache. Die Brüder legen ihre Streitigkeiten kurz beiseite, um ihre Mutter Prinzessin Diana (†36) an ihrem 60. Geburtstag zu ehren.
Doch mehr als einen Tag hält der Waffenstillstand der Geschwister wohl nicht an. Wie die «Sunday Times» berichtet, beabsichtigen weder Harry noch William, das Kriegsbeil langfristig zu begraben.
Freunde der Prinzen sind sich sicher: «Keiner der beiden wird ein Friedensangebot machen. Es wird genau gleich sein wie bei Prinz Philips Beerdigung – sich freundlich zunicken und das war's.»
Prinz Harry befindet sich aktuell bereits in Grossbritannien in Quarantäne. Es ist das erste Mal seit April, dass er sich seiner Familie stellen muss.
Im März erhoben er und seine Gattin Meghan Markle (39) schwere Rassismus-Vorwürfe gegen die Royals.
Der abtrünnige Herzog sagte damals über die Beziehung mit seinem Bruder William: «Ich liebe William, er ist mein Bruder und wir sind zusammen durch die Hölle gegangen. Wir haben eine gemeinsame Erfahrung gemacht, aber sind nun auf unterschiedlichen Wegen.»
Weiter behauptete der Rotschopf, sein älterer Bruder sei im Royal-System «gefangen». Der Thronfolger hat sich bislang nicht dazu geäussert.