Schwänzt Prinz Harry nun das Royal-Wiedersehen?
Prinz Harry reiste für die Beisetzung seines Opas nach England. Dort wurde er von den Royals nicht mit offenen Armen empfangen. Schwänzt er nun das Wiedersehen?
Das Wichtigste in Kürze
- Im Sommer wird eine Statue von Lady Diana in London enthüllt.
- Mit dabei: Ihre Söhne Prinz Harry und Prinz William.
- Der Royal-Aussteiger ist allerdings nicht gerade scharf aufs Wiedersehen.
Wird nichts aus der langersehnten Bruder-Versöhnung?
Prinz Harry (36) reiste kürzlich für die Beisetzung seines Grossvaters Prinz Philip (†99) nach Grossbritannien. Dort blieb der Royal zwar nur rund eine Woche, es soll aber zur Aussprache mit Prinz William (38) gekommen sein.
Doch offenbar lief das Wiedersehen mit seiner Familie nicht so ab, wie es sich Harry gewünscht hatte. Wie Royal-Insider Russell Myers berichtet, war der Gatte von Meghan Markle (39) schockiert über den «frostigen Empfang» der Royals.
Laut Medien-Berichten, mieden seine Tante Prinzessin Anne (70) und Sophie (56), die Frau seines Onkels Edward (57) den Royal-Aussteiger.
Eigentlich sollte Harry schon im Juli wieder nach England reisen. Dies um zu Ehren des 60. Geburtstag seiner Mama Diana (†36) gemeinsam mit Bruder William eine Statue zu enthüllen.
Schwänzt Prinz Harry Diana-Event?
Gegenüber «TalkRadio» behauptet Myers, der 36-Jährige könnte diesen Event nun wohl schwänzen. So sei es möglich, dass Harry die Geburt seines zweiten Kindes als «bequeme Ausrede» nutzen könnte. Dies um «nicht aufzutauchen und sich der Familie zu stellen». Markle und Harry erwarten im Frühsommer ihr zweites Kind – ein Meitli!
Pregnant Meghan Markle, Archie seen for first time since Harry's US return https://t.co/elKNwHjw5b pic.twitter.com/6pQ4D4poqY
— Page Six (@PageSix) April 22, 2021
Aber: «Mir wurde gesagt, dass er aktuell noch die Absicht hat nach London zu reisen», so der Experte.
Dass die Royals den Rotschopf nach dessen Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (67) nicht gerade mit offenen Armen empfangen, ist verständlich. Harry und seine Meghan warfen der Familie darin unter anderem Rassismus vor.