Zoff: Meghan Markle behandelte Palast-Angestellte «diktatorisch»
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan galten zu Royal-Zeiten als unangenehme Arbeitgeber.
- Insbesondere Meghan war für ihre «unverschämten Ansprüche» bekannt, was zu Zoff führte.
- Eine Expertin macht nun einen «Zusammenprall der Kulturen» für den Zoff verantwortlich.
«Für wen halten Sie sich eigentlich?», fragten die Palast-Angestellten Meghan Markle.
Prinz Harry (35) und insbesondere dessen Frau Meghan Markle (38) haben es sich gehörig mit den Mitarbeitern des Palasts verspielt. Zoff gehörte zur Tagesordnung. Insbesondere in den Tagen vor ihrer Hochzeit soll die gebürtige Amerikanerin mit ihrer «diktatorischen» Haltung «sehr anspruchsvoll» gewesen sein.
Der Royal-Autor Robert Jobson erklärte bereits vor Längerem in seinem Buch «Charles At Seventy»: «Was Meghan will, bekommt sie auch.» Dazu komme, dass sie «sehr wählerisch» sei.
Royal-Korrespondentin Camilla Tominey des britischen «Telegraph» erklärt nun gegenüber dem «New Yorker» den Konflikt: «Ich habe den Zusammenprall der Kulturen dafür verantwortlich gemacht.» Denn: Meghan stamme aus der Welt der US-Prominenten, welche eben recht schnelllebig und anspruchsvoll sei.
«Die royale Welt hingegen unterscheidet sich davon sehr. Es geht viel langsamer zu und her und ist ziemlich hierarchisch geprägt. In der royalen Welt fragt man: ‹Was sollen wir als Nächstes tun?› – ‹Nun was haben wir letztes Mal getan?›»
Das Personal des Buckingham Palasts ist alteingesessen und beherzt die Regeln und Abläufe genau. Prinz Harry und Meghan Markle versuchten, diese mit ihren Wünschen zu sprengen.
Meghan Markle benutzte Piloten als Take-away-Service
Und in der Tat hielt es niemand lange mit Meghan aus. Mindestens vier Kündigungen musste die schwarzhaarige Beauty hinnehmen. Die genauen Gründe für die Abgänge blieben damals unter Verschluss. Zerwürfnisse wurden jedoch nahegelegt.
So soll ein königlicher Helikopterpilot die Fliege gemacht haben, weil die Herzogin ihn als «fliegenden Lieferservice» für Schwangerschaftsgelüste missbraucht habe. Gegenüber «Radar Online» hiess es damals: «Meghan stellt ständig unverschämte Ansprüche.»