Prinz Harry & Meghan senden mit Kolumbien-Reise Zeichen
Mit der Kolumbien-Reise teilen Prinz Harry und Meghan dem Palast mit, dass sie sich royal verhalten können, wenn sie wollen. Der Palast ist machtlos.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle besuchen Kolumbien und werden königlich empfangen.
- Damit wollen die Sussex' laut einem Experten ein Zeichen an den Palast senden.
- Sie teilen ihm so mit, dass sie sich wie Royals verhalten können, wann immer sie wollen.
Vor über vier Jahren legten Meghan Markle (43) und Prinz Harry (39) ihre königlichen Aufgaben ab. Sie sind offiziell keine «working royals» mehr. Dennoch verhalten sie sich teilweise so.
Aktuell sind sie Kolumbien. Hier wollen sie unter anderem mit Studenten über mentale Gesundheit sprechen und Teilnehmer der Invictus Games treffen. Dass die Reise einen quasi-royalen Charakter hat, zeigte sich kurz nach der Ankunft: Prinz Harry und Meghan wurden von Vizepräsidentin Francia Márquez in Bogota begrüsst und umarmt.
Mit der Reise wollen die Sussex' nicht nur Werbung für sich selbst machen. Sondern auch «zweifellos ein Zeichen an den Palast schicken», sagt Autor Tom Quinn zum «Mirror». Die Message: «Wir werden uns weiterhin, wann und wo immer wir wollen, wie Royals verhalten – und ihr könnten nichts dagegen tun.»
Laut Quinn ist die Kolumbien-Reise ein Ärgernis für den Palast. Denn er werde dadurch daran erinnert, dass er die Sussex' wirklich nicht daran hindern könne, sich wie Royals zu verhalten. Und weil Márquez sie eingeladen habe, sehe es so aus, als handelten sie in einer offiziellen königlichen Funktion.
Laut Insidern ist der Palast auch verwundert, dass Prinz Harry und Meghan Markle nach Kolumbien reisten. Denn sie gelten als sehr sicherheitsbewusst, in England kämpfte Harry dafür, dass der Staat die Kosten für seine Sicherheit trägt. Dennoch besucht das Paar nun Kolumbien – ein Land, das nicht als das sicherste gilt.