König Charles soll gar nicht glücklich über die geplante Reise seines Sohnes sein. Grund: Harry und Meghan inszenieren sich im Ausland als Royals.
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Prinz Harry und Meghan Markle in einem Interview mit CBS. - Screenshot / CBS

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle reisen nach Kolumbien.
  • Es ist die nächste Etappe ihrer Tour – zuvor waren sie in Nigeria.
  • König Charles soll sehr wütend sein.
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Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) reisen um die Welt. Das dürfte König Charles III. (75) sauer aufstossen ...

Die Royal-Aussteiger reisen bald nach Bogota in Kolumbien – eine weitere Station ihrer «faux royal»-Tour.

Kürzlich besuchte das Paar Nigeria und liess sich dort königlich willkommen heissen. Dies, obwohl sie schon seit vier Jahren nicht mehr für die Krone im Einsatz sind.

Prinz Harry fürchtet Attentat auf Meghan

Trotz der hohen Sicherheitsrisiken in der kolumbianischen Hauptstadt scheinen Harry und Meghan entschlossen zu sein, ihre Mission fortzusetzen. In Bogota wollen sie sich gegen Gewalt an Kindern einsetzen.

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Brisant, denn: Prinz Harry hat kürzlich in einer Dokumentation seine Sorgen um die Sicherheit seiner Familie zum Ausdruck gebracht. Insbesondere im Hinblick auf mögliche Messerangriffe oder Säureanschläge.

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Prinz Harry und Meghan geben CBS ein Interview. - Screenshot CBS

Deshalb bringt der Königssohn seine Frau und seine Kinder Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) nicht mit nach England.

Kolumbien mit seiner hohen Kriminalitätsrate und Korruption scheint aber für Harry sicher genug zu sein.

König Charles «so wütend wie nie zuvor»

Harrys Vater König Charles (75) dürfte über die Reisepläne seines Sohnes gar nicht «amused» sein.

Trotz ihrer Entscheidung, sich von ihren royalen Verpflichtungen zurückzuziehen, nutzen Harry und Meghan ihre Royal-Titel weiterhin öffentlichkeitswirksam. Dies hat bereits in der Vergangenheit für Unmut bei König Charles gesorgt, wie der «Mirror» berichtet.

Insbesondere die Reise des Paares nach Nigeria soll den Monarchen «so wütend wie nie zuvor» gemacht haben.

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König Charles soll wütend auf seinen Sohn Harry sein. - keystone

Die Reise erinnerte stark an eine royale Staatsreise – ein Privileg, das das Paar eigentlich abgelegt hatte.

Auch die jüngste Ankündigung des Aufenthalts in Kolumbien dürfte beim britischen Hof nicht gut ankommen. Wie immer aber machen die Royals gute Miene zum bösen Spiel. Sie haben sich bislang nicht zu den Reiseplänen von Harry und Meghan geäussert.

Kolumbien freut sich auf den Besuch des Paares

Die Ankündigung des Besuchs von Harry und Meghan wurde von der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Marquez begrüsst.

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Meghan Markle und Prinz Harry besuchten gerade erst Nigeria. Nicht zur Freude von Prinz William.
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Die Herzogin im modischen Kleid.
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Meghan fühlt sich in Nigeria pudelwohl.
Nigeria Meghan
Meghan Markle hat laut eigenen Angaben nigerianische Vorfahren.
Nigeria Invictus Games
Meghan Markle besucht im schulterfreien Kleid eine Schule in Nigeria.
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Meghan Markle und Harry in Nigeria.

Sie sagte: «Als Vizepräsidentin Kolumbiens und Ministerin für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit freue ich mich, dass Prinz Harry und Meghan (...) meine Einladung zu einem Besuch in unserem schönen Land angenommen haben.»

Während ihres Aufenthalts werden Harry und Meghan neben Bogota auch die karibischen und pazifischen Regionen von Cartagena und Cali besuchen. Sie werden dort Gelegenheit haben, mit Führungspersönlichkeiten, Jugendlichen und Frauen ins Gespräch zu kommen.

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