Prinz Harry und Meghan Markle bekommen wegen Wahl-Video aufs Dach
Prinz Harry und Meghan Markle sprechen in einem neuen Video über die US-Wahlen. Dafür ernten die Sussex' einen regelrechten Shitstorm.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry sprechen über die US-Wahlen.
- Royals müssen eigentlich politisch neutral bleiben.
- Gerade der Prinz erntet für seine Worte viel Kritik.
Seit einigen Monaten lebt der britische Prinz Harry (36) mit der US-Amerikanerin Meghan Markle (39) in den Staaten.
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Nun bekommt der Herzog von der Bevölkerung seiner Wahlheimat gewaltig aufs Dach. Grund: In einem neuen Video spricht der Rotschopf über kommende US-Wahlen.
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In einer Rede für das «Time Magazin» fordert das Herzogenpaar die Nation auf, «Hassreden, Fehlinformationen und Online-Negativität abzulehnen».
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Meghans klare Worte an die Nation: «Das ist die wichtigste Wahl unseres Lebens. Deine Stimme ist eine Erinnerung daran, dass du wichtig bist. Nutze sie!»
Harry doppelt nach: «Dieses Jahr darf ich in den USA nicht wählen. Viele von euch wissen wahrscheinlich nicht, dass ich in England mein ganzes Leben lang nicht wählen durfte.»
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Ufff! Ein klarer Seitenhieb gegen die strengen Regeln der britischen Monarchie. Die Royals müssen nämlich politisch neutral bleiben. Was wohl die Königsfamilie über das Polit-Statement der Sussex' denkt?
«Prinz Harry steckt Nase in US-Wahlen»
Briten-Moderator und Meghan Markles Erzfeind Piers Morgan (55) gibt seinen Senf dazu: «Prinz Harry steckt seine Nase in die US-Wahlen und sagt den Amerikanern effektiv, sie sollten gegen Präsident Trump stimmen. Das ist für ein Mitglied der königlichen Familie völlig inakzeptables Verhalten», wettert er auf Twitter.
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Und auch in seiner neuen Heimat erntet der Rotschopf viel Kritik. Viele sehen das Video als einen kaum verhüllten Versuch des Herzogenpaars, Donald Trump (74) zu Fall zu bringen.
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Ein Twitter-User giftete: «Es geht Harry nichts an, er ist nur ein Gast im Land.» Ein anderer witzelte: «Das klingt nach ausländischer Einmischung in die US-Wahlen. Wir brauchen wohl künftig einen Anwalt, um Nachforschungen anzustellen.»
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Bevor sie den Monarch im Jahr 2018 heiratete, sprach sich Meghan Markle deutlich gegen den damaligen Präsidentschaftskandidaten Trump aus. In einer Talk-Show nannte sie den Republikaner «frauenfeindlich und toxisch».