Prinz Harry und Meghan «schämen» sich für Kolumbien-Reise
Für die Sicherheitsvorkehrungen bei ihrer Kolumbien-Reise ernteten Prinz Harry und Meghan Markle ordentlich Kritik. Nun sollen sie sich sogar dafür «schämen».
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle reisten kürzlich nach Kolumbien.
- Für die dafür aufgewendeten Sicherheitsvorkehrungen musste das Paar Kritik einstecken.
- Nun dürften sich die Sussex' sogar «schämen», wie ein Insider verrät.
Vor einigen Tagen traten Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) ihren Kurztrip nach Kolumbien an. Es wurde getanzt, getrommelt, gelacht. Ihren Aufenthalt genossen die Sussex' augenscheinlich unbekümmert.
Kaum in ihrer Heimat Los Angeles zurück, werden die beiden jedoch von einer Flut an Kritik überrollt. Grund dafür seien unter anderem die erheblichen Sicherheitsvorkehrungen für das Wohlergehen des Paares, wie «Ok!» schreibt.
Prinz Harry und Meghan Markle kosteten Kolumbien fast zwei Millionen
Um einen sicheren Aufenthalt zu gewährleisten, wurde der Einsatz von 3000 Polizisten und Soldaten inklusive Helikopter in die Wege geleitet. Ein logistisch enormer Aufwand, der mit hohen finanziellen Ausgaben verbunden ist.
So soll das von Armut betroffene Land für den viertägigen Besuch der Sussex' stolze 1,7 Millionen Franken hingeblättert haben. Eine Tatsache, die bei der Bevölkerung für reichlich Unmut sorgte.
Zudem sieht sich das Paar mit den Vorwürfen konfrontiert, mit ihrer Reise die Royals «übertrumpfen» zu wollen. Wie eine Quelle gegenüber dem Blatt behauptet, sollen ihnen die Ausland-Besuche «am meisten Spass machen».
Prinz Harry und Meghan sollen sich für Trip «schämen»
Über diese Anstrengungen dürften sich Prinz Harry und Meghan nun «schämen», wie es weiter heisst.
Bereits nach ihrer Nigeria-Reise musste das Paar ähnliche Kritik über sich ergehen lassen. Ihre Strategien für künftige Abstecher könnten die Sussex' demnach neu auslegen.
«Sie wissen auch, dass diese Reisen dazu beitragen, ihr Ansehen in Hollywood zu steigern und ihrer Marke helfen. Sie wollen nicht damit aufhören, sind sich aber nicht sicher, was sie als Nächstes tun sollen, um alle wieder für sich zu gewinnen.»
Die Quelle spricht dabei von einem «schmalen Grat», den es auch weiterhin zu bewältigen gäbe. Nun müssten sie jedoch «sorgfältig über ihre nächsten Schritte nachdenken.»
Harry möchte seine Kinder ohne Rampenlicht aufwachsen lassen
Auch wenn es um ihre Kinder geht, haben die Royal-Aussteiger in gewisser Weise vorgesorgt. Harry habe kürzlich den Entschluss gefasst, Archie (5) und Lilibet (3) nicht mehr in der Öffentlichkeit ablichten zu lassen.
Dem Royal-Aussteiger sei es wichtig, bei seinem Nachwuchs Privatsphäre zu wahren. Als Mitglied der britischen Königsfamilie wisse Harry ganz genau, was es bedeutet, im Rampenlicht aufzuwachsen. Seine Kinder möchte er davor bewusst in Schutz nehmen.
Gegenüber der britischen «Sun» meinte ein Insider: «Harry und Meghan waren sich nicht immer einig darüber, wie sehr sie ihre Kinder den Medien aussetzen sollten, aber in diesem Fall hat Harry eindeutig gewonnen.»