Prinz William und Kate: US-Medien feuern gegen die Royals
Eigentlich wollten Prinz William und Kate den Ruf der Royals in den USA etwas aufpolieren. Meghan und Harry machten es den beiden aber nicht gerade einfach.
Das Wichtigste in Kürze
- William und Kate haben schwierige Tage hinter sich.
- Ihr US-Trip wurde überschattet von Skandalen und einem Netflix-Trailer.
- Die Mission, das Image der Royals zu verbessern, ist kläglich gescheitert.
War das etwa von Anfang an ihr Plan?
Prinz William und Gattin Kate Middleton (beide 40) reisten vor wenigen Tagen nach New York. Dort verliehen die Blaublüter den «Earthshot»-Umweltpreis. Und nebenbei versuchten die beiden auch, das Image der Royals in den USA wieder etwas aufzupolieren. Doch dieser Plan ist nun kläglich gescheitert ...
Denn kaum waren der Prinz und die Prinzessin von Wales in Amerika gelandet, sorgte ein Rassismus-Skandal im Palast für Wirbel. Das bekamen auch die zwei zu spüren – bei einem Basketballspiel wurden sie gar ausgebuht.
Und als wäre das noch nicht genug, wurde ihr Besuch dann von einem weiteren Ereignis überschattet: Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) veröffentlichten einen ersten Trailer ihrer Netflix-Dokumentation. Ausgerechnet jetzt. Ob die beiden das bewusst so geplant hatten?
Entsprechend fallen jedenfalls die amerikanischen Schlagzeilen über Prinz William und Kate aus. Viele Blätter berichten negativ, etwa von einem «holprigen Start». Doch auch die weiteren Tage wurden genauestens analysiert. «Eine königliche Kontroverse ist explodiert und eine weitere ist auf dem Weg», titelte beispielsweise das Portal «TMZ».
Immerhin: William und Kate haben sich von all dem Trubel nichts anmerken lassen. Und Erlösung ist in Sicht. Heute steigen die beiden in den Flieger in Richtung Heimat. Durchatmen!