Prinz William

Prinz William will nicht «König William» sein – zu «spiessig»

Lina Schlup
Lina Schlup

Grossbritannien,

Prinz William pfeift auf Royal-Titel und spiessige Formalitäten. Laut Medien-Berichten will er als König einfach mit «William» angesprochen werden.

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Prinz William konnte sich nicht von seiner Grossmutter verabschieden. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz William ist nach seinem Vater Prinz Charles der zweite in der Thronfolge.
  • Sobald er König ist, will er die Monarchie modernisieren.
  • So will er nicht mit dem Titel «König» angesprochen werden.

Prinz William (39) und seine Gattin Kate Middleton (40) zeigen sich gerne als volksnahe und bescheiden.

Luxus-Schmuck, aufwändige Kleidung und verstaubte Titel? Das sagt den Cambridges nichts!

Wie eine Quelle nun der «Daily Mirror» verrät, soll das auch in Zukunft so bleiben. Das Herzogenpaar will demnach als Königspaar ihre offiziellen Titel ablegen und einfach mit William und Kate angesprochen werden.

Weiter wollen sie nicht, dass andere sich bei der Begrüssung vor ihnen verbeugen oder knicksen.

Würden Sie sich vor der britischen Queen verbeugen?

Ausschlaggebend für diesen Entscheid war ihre Karibikreise im März 2022. Prinz William und Kate wurden dafür heftig kritisiert und des Rassismus beschuldigt. Viele Beobachter fühlten sich an die Kolonialzeit zurückerinnert.

Das Paar will nun «zugänglicher sein, weniger formell und weniger spiessig. (...) Der allgemeine Konsens war, dass die Tour veraltet, unmodern und zu förmlich (...) erschien.»

Prinz William ist an zweiter Stelle in der Thronfolge nach seinem Vater Prinz Charles (73).

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