Bill Clinton

Prinzessin Diana: Für diesen Politiker schwärmte sie heimlich

Nau People
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USA,

Ach du lieber Gott! Prinzessin Diana soll doch tatsächlich einen früheren US-Präsidenten attraktiv gefunden haben.

Prinzessin Diana
Prinzessin Diana stand auf ältere Semester. Nicht so Camilla. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Diana war mit Prinz Charles verheiratet.
  • Während ihrer turbulenten Ehe schwärmte sie für Bill Clinton.
  • Das plaudert nun ein Weggefährte aus.

Auch über 20 Jahre nach Prinzessin Dianas (†36) Tod kommen pikante Details ans Licht. Für die neusten Enthüllungen sorgt nun Investor Warren Buffett (90) im amerikanischen Frühstücksfernsehen.

Das Interview gab Buffett zwar schon vor einigen Jahren – doch erst jetzt geht es viral. Kein Wunder: Schliesslich wird zurzeit das Leben der Prinzessin der Herzen neu verfilmt.

warren buffett
Der US-Investor Warren Buffet hat Diana mehrere Male gesehen. - keystone

Laut dem Investor soll Diana von einem hangrohen Politiker angetan gewesen sein. Die Rede ist von keinem Geringeren als dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton (heute 74)!

Buffet schildert das pikante Gespräch, das sich in Washingtons Machtzentrale mit der «Washington Post»-Verlegerin Katharine Graham (†84) zugetragen hat. «Sie war im Weissen Haus an dem Tag und sie sagte, dass Bill Clinton der ‹Sexiest Man Alive› sei.» Oh là, là!

Bill Clinton
Prinzessin Diana fand Bill Clinton attraktiv. - Keystone

Weitere Details aus dem Gespräch kann der Multimilliardär nicht liefern. «Ich fragte sie nicht, wer der am wenigsten sexieste Mann der Welt sei. Ich hatte Angst, dass ich dann ins Spiel kommen würde.»

Schwärmen Sie auch insgeheim für Bill Clinton?

Buffet begegnete der damaligen Frau von Prinz Charles (72) davor schon einmal. Im «People»-Magazin plauderte er einst aus dem Nähkästchen: «Ich war während einer Party alleine in einem Raum mit Prinzessin Di. Irgendwie waren wir zusammen in dieser Bibliothek.»

prinzessin diana
Charles und Diana, Prinz und Prinzessin von Wales, mit ihren beiden Söhnen William und Harry. - Keystone

Da wurde er offenbar verlegen: «In diesen 15 Minuten dachte ich, ich schaff es nicht mehr.» Nicht einmal seinen eigenen Namen brachte er über die Lippen. «Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und es war ein totales Desaster.»

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