Prinzessin Eugenie kriegt Abfuhr vor Hochzeit
Nach Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) folgt nun die zweite royale Hochzeit in diesem Jahr: Prinzessin Eugenie will ebenfalls ja sagen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Eugenies Verlobter Jack Brooksbank verzichtet auf einen royalen Titel.
- Die BBC zeigt keine Live-Übertragung der royalen Hochzeit.
Auch sie wollte ein grosses Fest: Prinzessin Eugenie (28) heiratet am 12. Oktober in Windsor ihren Freund Jack Brooksbank (32). Doch die Tochter von Sarah «Fergie» Ferguson (58) und Prinz Andrew (58) muss sich mit einer kleineren Feier als ihr grosser Cousin Prinz Harry (34) zufrieden geben. Während Harrys Vermählung mit Meghan Markle (37) weltweit von Millionen im Live-TV verfolgt wurde, wird Eugenies Fest nicht einmal im TV übertragen.
Die «Daily Mail» berichtet, dass der Sender BBC einer Live-Schaltung nicht zugestimmt habe. Grund: Man gehe von einem Quoten-Flop aus – der Sender sei nicht einmal auf einen Deal mit dem Brautvater Prinz Andrew eingegangen. Für die Prinzessin soll die Abfuhr wie eine schallende Ohrfeige sein. Sie hatte für ihre Hochzeit bereits gehungert und Sicherheitskosten von umgerechnet 2,5 Millionen Franken angehäuft.
Prinzessin Eugenie feiert pompöse Hochzeit
Doch auch ohne TV-Übertragung sind einige Highlights geplant: Die Feier soll über zwei Tage dauern, Prinz George (5) und Prinzessin Charlotte (3) sowie Robbie Williams' Tochter Theodora Rose (6) werden als Blumenkinder dabei sein. Als Gäste werden unter vielen anderen auch Sir Elton John (71), Robbie Williams (44) und George Clooney (57) erwartet. Und Queen Elizabeth (92) wird nach der Trauung die Gäste zum Empfang in der «Royal Lodge» in Windsor einladen. Weniger königlich dann das Chibi-Feeling am zweiten Feiertag: Es wird Autoscooter geben.