Royal Wedding: George Clooney von Fergie abserviert
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry gaben sich am Samstag auf Schloss Windsor das Ja-Wort.
- An der grossen Party nach der Trauung sorgte Geroge Clooney für gute Laune auf der Tanzfläche.
- Dabei musste der Schauspieler aber einen Korb von Herzogin Sarah Ferguson entgegennehmen.
Über eine Milliarde Menschen verfolgten die Trauung von Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) live am TV. Die Hochzeit vom Herzog und der Herzogin von Sussex – wie die beiden nun offiziell genannt werden – gilt in Grossbritannien als Event des Jahres.
Während die Trauungszeremonie von der ganzen Welt mit Spannung verfolgt wurde, fand die Afterparty unter Ausschluss der Medien statt. Familie und Freunde des Brautpaars sowie bekannte Stars durften an der Sause teilnehmen – so auch George Clooney (57) und dessen Frau Amal (40).
Nicht alle sind dem Hollywood-Star verfallen
Wie der britische «Mirror» berichtet, hat der US-Schauspieler auf der Party gehörig für gute Laune gesorgt. Insbesondere auf dem Parkett soll der wohl heisseste Star an der Party fleissig das Tanzbein geschwungen haben. Clooneys Tanz-Avancen konnte kaum eine royale Dame widerstehen. Nebst der frisch getrauten Braut Meghan Markle soll auch Herzogin Kate (35) mit dem Beau eine Runde auf der Tanzfläche gedreht haben.
Nur eine sagte «Nein»
Dass der Titel des «Sexiest Man alive» (1997 und 2006) aber noch lange kein Garant für einen hundertprozentigen Erfolg bei der Damenwelt ist, musste Clooney bei einer gewissen Royal-Lady feststellen. So soll der Beau bei der Herzogin von York, Sarah Ferguson (58) eiskalt abgeblitzt sein. «Fergie», die Ex-Frau von Prinz Andrew (58) soll nicht gerade freundlich zu Clooney gewesen sein, als dieser sie zu einem Tanz aufforderte.
Schwarzes Schaf der Familie
«Fergie» gilt im Vergleich zu den anderen Mitgliedern des britischen Königshauses als kleine Skandalnudel. Immer wieder sorgte die 58-Jährige in der Vergangenheit für Negativ-Schlagzeilen. So soll sie beispielsweise noch während ihrer Ehe mit Prinz Andrew diverse Affären geführt haben, worauf 1996 die Scheidung folgte. Peinliche Bilder mit ihren Liebhabern im Netz und beschämende Werbekampagnen brachten ihr einen zweifelhaften Ruf ein.