Prinzessin Kate: Bricht sie jetzt mit einer Tradition?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate ist an Krebs erkrankt.
- Dies machte sie in einem Video öffentlich.
- Nun bedankt sie sich – auf eine eher weniger traditionelle Art und Weise.
Es gibt mal wieder ein Lebenszeichen von ihr!
Prinzessin Kate (42) hat sich bei all jenen bedankt, die ihr nach der Bekanntgabe der Krebsdiagnose Genesungswünsche schickten.
Die 42-jährige Ehefrau von Prinz William (41) hat eine Dankeskarte verschickt. Ein Akt der Wertschätzung für die zahlreichen Nachrichten und guten Wünsche aus aller Welt.
Ein Bild der Karte wurde dem «Hello»-Magazin zur Verfügung gestellt. Es zeigt das Kronensymbol des Kensington-Palastes, sowie einen herzlichen Schriftzug.
«Vielen Dank für Ihre freundlichen Genesungswünsche an Ihre Königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales. Ihre aufmerksame Geste wird sehr geschätzt».
Prinzessin Kate – Eine Abkehr der Tradition
Auffällig ist jedoch, dass diese Dankeskarte anders als üblich kein Foto enthält. Dies könnte möglicherweise mit den Schlagzeilen zusammenhängen, die Anfang des Jahres wegen eines Photoshop-Fehlers um Kate gemacht wurden.
Normalerweise werden vom Palast zu besonderen Anlässen Dankeskarten mit einem Familienfoto verschickt.
So beispielsweise auch im letzten Jahr. Da bedankte sich der Palast für Weihnachtsgrüsse mit einer Karte. Darauf zu sehen? William, Kate und die drei Kinder, Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5).
Das Foto wurde von dem renommierten Mode- und Porträtfotografen Josh Skinner aufgenommen und auch auf Instagram geteilt.
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Die Weihnachtsbotschaft lautete damals so: «Vielen Dank für Ihre aufmerksame Weihnachtsbotschaft. An den Prinzen und die Prinzessin von Wales, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis. Ihre Königlichen Hoheiten sind Ihnen sehr dankbar und wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr.»
Es bleibt abzuwarten, ob diese Änderung in der Tradition der Dankeskarten eine einmalige Angelegenheit ist. Oder ob sie einen neuen Weg für zukünftige Danksagungen des Palastes darstellt.
Video von Prinzessin Kate erregte die Gemüter
In einer zweieinhalbminütigen Videobotschaft teilte Kate im letzten Monat der Öffentlichkeit mit, an Krebs erkrankt zu sein.
Auf persönlichen Wunsch hatte Prinzessin Kate ein Kamerateam der BBC mit an Bord geholt, um das Video zu produzieren. Erst kürzlich hagelt es bei der britischen Rundfunkanstalt für die Umsetzung ordentlich Kritik.
Berichterstattung zu Kates Diagnose sei «übertrieben und unsensibel»
Demnach wurden zahlreiche Stimmen laut, die Berichterstattung über die Schockdiagnose sei «übertrieben und unsensibel» erfolgt. Menschen hätten sich beschwert, man habe der Thronfolgerin nicht den nötigen Respekt erwiesen.
Vergangenen Freitag bezog der Sender nun Stellung zu den Vorwürfen. Dazu hiess es: «Unsere Berichterstattung spiegelte die Bedeutung dieser Geschichte und die Welle der Unterstützung für die Prinzessin aus aller Welt wider.»