Prinzessin Kate: Deshalb kommen selbst Paparazzi nicht an sie ran
Seit ihrer Bauch-OP lebt Prinzessin Kate von der Öffentlichkeit zurückgezogen. Bis sich die 42-Jährige wieder blicken lässt, könnte es wohl noch länger dauern.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit ihrer Operation zeigte sich Prinzessin Kate nicht mehr in der Öffentlichkeit.
- Auch für Paparazzi bleibt die 42-Jährige derzeit unerreichbar.
- Sie wolle in der Genesungszeit ihre Privatsphäre wahren, heisst es.
Nachdem sich Prinzessin Kate (42) am 16. Januar einer Bauchoperation unterzogen hatte, wurde es still um die künftige Königin.
Am 29. Januar durfte sie dann die Klinik verlassen. Über ihren Gesundheitszustand äussert sich der Palast nicht gross, lediglich von «grossen Fortschritten» ist die Rede.
Dennoch ist klar: Voraussichtlich bis nach Ostern soll sich die 42-Jährige zu Hause im Adelaide Cottage von ihrem Eingriff erholen. Öffentliche Termine sind bis dahin ausgeschlossen.
Vergangenes Wochenende gab es dann Neuigkeiten: Wie die «Daily Mail» berichtete, verliess Kate kürzlich das Adelaide Cottage auf Schloss Windsor zum ersten Mal.
Mit Ehemann Prinz William (41) und den drei Kindern reiste sie für einen Kur-Ausflug auf den Landsitz Sandringham. Der Plan: Kate hat einen Tapetenwechsel und Abwechslung, die Kinder können sich mit William austoben.
Kate möchte Privatsphäre wahren
Doch warum bekommen Royal-Fans die Prinzessin nicht zu Gesicht?
Wenn sich Kate an öffentlichen Terminen zeigt, verbreiten sich Fotos wie ein Lauffeuer. Aus rechtlicher Sicht gibt es hier nichts einzuwenden. Wie die «Bunte» berichtet, dürften bei privaten Angelegenheiten hingegen ihre Persönlichkeitsrechte nicht verletzt werden, ansonsten könnten Klagen drohen.
Demnach haben William und Kate keine Probleme damit, abgelichtet zu werden, doch während ihrer Ruhephase gelten andere Bestimmungen. Kate selbst betonte in einem Instagram-Beitrag, dass sie ihre Privatsphäre geniessen wolle.
Wer dennoch versucht, in private Momente der Herzogin einzudringen, könnte mit hohen Geldstrafen sanktioniert werden.
Nahm Kate nach der OP den Hinterausgang?
Dass es dem Palast gelingt, die Privatsphäre von Kate gut zu wahren, könnte auch einer Ablenkungsstrategie zugrunde liegen.
Als Kates Assistentin Natasha Archer (36) am 29. Januar die London Clinic verliess, folgte ein grosses Medienecho.
Zur selben Zeit könnte sich Kate nach ihrer OP durch den Hinterausgang nach aussen begeben haben. So konnte sie abgeschirmt von Paparazzi und in Würde nach Hause gefahren werden.
Prinz William steht für Schutz der Familie ein
Auch bei Prinz William steht der Schutz der Familie an oberster Stelle. Bei der Verlobung 2011 soll der Thronfolger Kates Eltern das Versprechen abgegeben haben, «immer auf sie aufzupassen».
Journalistin Rebecca English erzählt dazu: «Er wird Himmel und Erde in Bewegung setzen, um (...) an ihrer Seite zu sein und das Beste für ihre kleine Familie zu tun. Egal, wie lange es dauert.»
Bereits kurz nach ihrer Hochzeit im Jahr 2011 kam es dann zu einem Skandal. Es entstanden intime Schnappschüsse von Kate, wie sie oberkörperfrei in der Sonne badet. Dies liess William nicht auf sich sitzen, danach handelte er Rekordstrafen von bis zu 100'000 Euro (rund 95'000 Franken) aus.
Dass der 42-Jährige keine direkte Konfrontation meidet, davon berichteten mehrere Augenzeugen. Dabei soll William die Paparazzi mehrfach darum gebeten haben, sich von der Familie, insbesondere den gemeinsamen Kindern, fernzuhalten.