Prinzessin Kate: Zwang der Palast ihre Eltern zur Aufgabe?

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Grossbritannien,

Alles für die Firma. Die Eltern von Prinzessin Kate sollen kein neues Geschäft eröffnet haben – zu ihrem Schutz...

Prinzessin Kate Carole Michael
Michael und Carole Middleton. Um Tochter Kate zu schützen, werden sie wohl kein weiteres Geschäft mehr eröffnen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Carole und Michael Middletons Party-Geschäft ging kürzlich pleite.
  • Eigentlich wollten die Beiden mit einem anderen Geschäft durchstarten.
  • Zum Schutz von Prinzessin Kate tun sie dies nun aber nicht.

Eltern beschützen ihre Kinder – egal wie alt, egal wie berühmt. Da machen auch die von Prinzessin Kate (41) keine Ausnahme.

Wie der englische «Mirror» berichtet, soll dies im Hause Middleton nun passiert sein. Erst kürzlich verloren die Eltern von Prinzessin Kate ihr Unternehmen.

Carole (68) und Michael (74) Middleton hatten das Geschäft «Party Pieces Holdings». Kürzlich wurde bekannt, dass der Versandhandel für Party-Artikel hoch in den Miesen steckt. Dies berichtete die «Daily Mail».

Das Unternehmen soll Schulden von rund 2,6 Millionen Pfund (etwa 2,9 Millionen Franken) haben. Grund dafür seien die steigenden Lebenserhaltungskosten und die Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Carole und Micheal Middleton haben den Versandhandel vor mehr als 35 Jahren gegründet. Auch Prinzessin Kate und ihre Schwester Pippa (40) haben bereits für das Unternehmen gearbeitet.

Finden die Geschäftsaufgabe der Middletons zum Schutz von Prinzessin Kate gut?

Die Eltern von Prinzessin Kate hatten wohl bereits eine Firma namens «First Birthdays» registriert. Die wollten Carole und Michael angeblich gründen, sobald sie ihre alte Firma verkauft hätten.

Prinzessin Kate arbeitete früher in dem Unternehmen mit

Doch nun sollen die Beiden ihren Traum aufgegeben haben. Grund: Die Familie. Genauer gesagt, Prinzessin Kate.

«Es wird behauptet, dass der Palast nicht wolle, dass sich so etwas wiederholt», heisst es im «Mirror». «Da die Leute durch das Scheitern des Unternehmens Geld verloren haben.»

Die Eltern von Prinzessin Kate hätten ihre «zukünftigen Geschäftspläne aufgegeben, um den Ruf ihrer Tochter zu schützen».

«Der Name Windsor hat eine kleine Delle erlitten, als Party Pieces zusammenbrach. Der Palast wird auf keinen Fall wollen, dass so etwas noch einmal passiert», wird eine Quelle zitiert.

Buckingham-Palast
Der Buckingham-Palast in London. - keystone

«Die Royals sollen ein Vorbild für hart arbeitende Menschen sein und nicht für solche, die vom Verlust anderer profitieren.»

Prinzessin Kate: Die Firma tut alles, um sie zu schützen

Und weiter: «Alles, was die Middletons tun, wird unweigerlich auf Kate zurückfallen. Also ist es das Beste, wenn sich ihre Mutter und ihr Vater in Zukunft zurückhalten.»

Erst letzte Woche wurden die Eltern von Prinzessin Kate in ihrem Wohnort verbal angegriffen.

In ihrem Wohnort, dem beschaulichen Bucklebury in Berkshire, wurden gegen sie gerichtete Plakate aufgehängt. Darauf ist eine Frau in Unterwäsche zu sehen, die für ihren Account auf der Nackt-Plattform «Only Fans» wirbt.

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Hier plaudern Prinz William und Ehefrau Kate aus dem Nähkästchen. - X /@KensingtonRoyal

Auf einem zweiten Plakat gleich darunter erklärt Molly, dass sie wegen der Middletons dort Nacktfotos anbietet. In einem Umkreis von rund fünf Kilometern um das Dorf wurden die Poster entdeckt und schnell wieder entfernt.

Das Model führt aus, dass sie für eine Firma gearbeitet habe, die mit dem Party-Business der Middletons kooperiert habe.

Viele Gläubiger warten noch immer auf ihr Geld.

Kommentare

Mirage

User#5092, da sollten beide tatsächlich nicht mehr kandidieren

User #945 (nicht angemeldet)

Ich liebe RF, sehr interessant und nicht langweilig 🥰

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t
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