Queen Elizabeth: Er ist der Lieblingssohn der Monarchin
Laut einem Royal-Autor ist nicht Skandal-Prinz Andrew der Lieblingssohn von Queen Elizabeth. Es ist der ruhigere Prinz Edward, das jüngste Kind der Monarchin.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Edward ist das Lieblingskind von Queen Elizabeth und Prinz Philip.
- Er ist seinem Vater dankbar, dass er den Abbruch seiner Militärkarriere akzeptiert hatte.
- Edward ist das einzige Kind, dass nie geschieden wurde.
Prinz Charles (73) steht als Thronfolger ständig im Fokus, Prinz Andrew (62) wegen seiner Skandale. Die beiden anderen Kinder von Queen Elizabeth (96), Prinzessin Anne (71) und Prinz Edward (58) fliegen oft unter dem Radar.
Prinz Andrew stand zuletzt wegen seiner Nähe zur Queen und der Auftritte trotz seiner Skandale in den Schlagzeile. Seine Mutter hat ihn auch in diesen schwierigen Zeiten unterstützt. Oft wurde geschrieben, dass er der Lieblingssohn sei. Doch dies soll nicht stimmen, ist sich ein Experte sicher.
Matthew Dennison schreibt in der Biografie über die Queen, dass Prinz Edward «immer der Liebling seiner Eltern» gewesen sei. «Für den Rest von uns kommt er ein wenig wie ein Waschlappen und etwas irritierend rüber.»
Dass er der Liebling sei, habe sich auch 1987 gezeigt: Der 22-Jährige brach die Marine-Ausbildung nach rund vier der 12 Monaten ab. Vater Prinz Philip (†99), ein ehemaliger Generalkapitän der Marines, sei deswegen aber nicht wütend geworden, sondern habe es akzeptiert. «Dafür ist Edward bis heute dankbar», weiss Dennison.
Prinz Edward ist auch das einzige Kind von Queen Elizabeth, dass nicht geschieden ist. Er heiratete Sophie Rhys-Jones (54) vor 23 Jahren in einer kleinen Zeremonie. Gemeinsam haben sie zwei Kinder, Louise (18) und James (14). Auch sie scheinen das relative normale Leben des Vaters zu übernehmen: Louise arbeitet vor dem Studium in einem Gartencenter – für sieben Franken pro Stunde.
