Queen Elizabeth II hat eine Winke Maschine daheim
Ganz schön anstrengend, durchgehend dem Volk zuzuwinken. Doch eine Erfindung aus Australien dürfte der Queen bei ihren Pflichten nun Abhilfe verschaffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Winken gehört zu einem Markenzeichen der Queen.
- Die 92-Jährige bekam von Studenten eine Winke-Maschine geschenkt.
- Die Erfindung löste bei der Queen Begeisterungsstürme aus.
Als Oberhaupt des britischen Königshauses hat man viele Verpflichtungen. Eine davon hat sich Queen Elizabeth II (92) mittlerweile zum Markenzeichen gemacht: bereits seit 66 Jahren begrüsst die 92-Jährige das britische Volk an offiziellen Anlässen mit einem lang anhaltenden Winken.
Queen besitzt Geheimwaffe fürs Winken
Doch das ständige Heben des Armes kann im Alter ganz schön anstrengend werden, und ein junger Hüpfer ist die Mutter von Prinz Charles (69) ja auch nicht mehr. Eine Erfindung von australischen Studenten soll da Abhilfe schaffen. Die Tüftler schenkten der 92-Jährigen vor Jahren eine «Winke-Maschine». Die Konstruktion ist relativ einfach konzipiert: es handelt sich um einen weissen ausgestopften Handschuh auf einem hölzernen Hebel, der sich automatisch heben und senken lässt.
Was ursprünglich als Witz gedacht war, löste bei der Queen wahre Begeisterungsstürme aus. Trotz ihrer Position soll die 92-Jährige das Geschenk keineswegs als Angriff auf ihre Person empfunden haben. Vielmehr freute sie sich über die ausgeklügelte Erfindung, wie ihre Tochter Prinzessin Anne (68) im britischen Bestseller «Queen of the World» verrät: «Ich glaube, die Australier dachten, das sei frech – aber ihre Majestät war völlig begeistert!»
Völlig hin und weg habe ihre Mutter das Geschenk mit nach England genommen – genutzt habe sie die Hand in der Öffentlichkeit aber nie. Dafür sei die «Winke-Maschine» mittlerweile in der Familie zum Running-Gag geworden. An welchen Familien-Zusammenkünften die Hand genau zum Einsatz kommt, ist aber nicht bekannt. Klar ist, die Queen besitzt auch noch im hohen Alter eine geballte Ladung Humor.
