Queen Elizabeth: Joe Biden leistete sich bei Treffen Riesen-Fauxpas!
Joe Biden trifft sich heute in Genf mit Parmelin und Cassis. Bei seinem Treffen mit Queen Elizabeth hinterliess er bei den Briten einen bitteren Nachgeschmack.
Das Wichtigste in Kürze
- Joe Biden leistete sich beim Treffen mit Queen Elizabeth gleich mehrere Fauxpas.
- In den Medien wird der US-Präsident nun heftig kritisiert.
Heute Nachmittag ist es so weit: US-Präsident Joe Biden (78) kommt in die Schweiz!
In Genf trifft sich Biden am Mittwoch mit den Bundesräten Guy Parmelin (61) und Ignazio Cassis (60). Die Schweiz ist zudem Gastgeber des russisch-amerikanischen Gipfeltreffens zwischen Biden und Wladimir Putin (68) am Mittwoch.
Biden und seine Gattin Jill Biden (70) besuchten zuvor den G7-Gipfel in Grossbritannien und sorgte dort für rote Köpfe. Grund: Beim Treffen mit Queen Elizabeth II. (95) leistete sich der Präsident gleich mehrere Fauxpas.
Joe Biden trat ins Fettnäpfchen
Der 78-Jährige und das Royal-Oberhaupt trafen sich auf Schloss Windsor zu Tee und Sandwiches. Die Pannen-Serie fing schon bei der Begrüssung an. Der mächtigste Mann der Welt trug lässig-amerikanisch eine Ray-Ban-Sonnenbrille und zog sie beim Hallo-Sagen nicht aus.
Dann streckt ihm Queen Elizabeth die Hand entgegen, doch Biden weicht etwas ungeschickt aus. «Bild»-Kolumnist Alexander von Schönburg wettert: «Keine angedeutete Verbeugung, kein Kopfnicken. Von Jill nicht einmal die Andeutung eines Hofknicks.»
US President Joe Biden and First Lady Jill Biden meet the Queen at Windsor Castle https://t.co/fqRiCcO4l9 pic.twitter.com/72jpojMpCb
— BBC News (UK) (@BBCNews) June 13, 2021
Es wirke, als würden sie sich «zufällig auf einer Bushaltestelle treffen», nervt sich der Experte.
Queen Elizabeth fragte nach Putin
Fauxpas Nummer zwei folgt nach dem Teekränzchen. Von Journalisten auf sein Treffen mit der Monarchin angesprochen, verkündet der Präsident: «Die Queen fragte mich über Putin und den chinesischen Präsidenten Xi Jinping aus.»
Damit verstösst Biden klar gegen das Royal-Protokoll. Demnach ist es ein No-Go, über den Inhalt der Gespräche mit dem 95-jährigen Oberhaupt zu sprechen. Als Präsident sollte Biden das eigentlich wissen.
Dann setzte er noch einen drauf und liess verlauten: «Ich glaube nicht, dass sie darüber beleidigt wäre, aber sie erinnert mich an meine Mutter.»
«Eine Unverschämtheit!», findet Alexander von Schönburg.
Auch schon vor dem Treffen auf Schloss Windsor trat der 78-Jährige gewaltig ins Fettnäpfchen. «Mr. President» kam zum G7-Treffen fünf Minuten nach Prinz Charles (72) und der Königin an. Laut «Mirror» sollten alle Gäste aber an Ort und Stelle sein, bevor die Monarchin eintrifft.