Queen Elizabeth reisst wegen Prinz Harry der Geduldsfaden
Prinz Harry attackiert die britischen Royals in der Dokuserie «The Me You Can't See» erneut. Queen Elizabeth nimmt's persönlich.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Queen nimmt Prinz Harrys jüngsten Angriff auf das Königshaus persönlich.
- Die Kritik an Prinz Charles' Erziehung, da er genauso aufgewachsen war, traf sie sehr.
- Sein Vater fühlt sich hingegen «elend». Er hofft immer noch auf eine Versöhnung.
Die Schlammschlacht zwischen Prinz Harry und seinen königlichen Verwandten geht in die nächste Runde. In seiner neuen Dokuserie «The Me You Can't See» schiesst der 36-Jährige erneut gegen die Royals. Er beschuldigte seine Familie der «völligen Vernachlässigung».
Insbesondere sein Vater Prinz Charles kam nicht gut davon. «Mein Vater sagte stets zu mir, als ich jünger war: ‹Na ja, so war es für mich, also wird es für dich genauso sein›», klagte Harry.
Queen Elizabeth ist «aufgebracht»
Nun treibt es der Rotschopf auf die Spitze: Queen Elizabeth ist der Geduldsfaden gerissen. Die Monarchin soll sehr «aufgebracht» über die Kritik ihres Enkels an der königlichen Familie sein.
Ein Palast-Insider offenbart gegenüber der Zeitung «The Mail on Sunday»: «Harrys Grossmutter hat es sehr persönlich genommen und ist zutiefst aufgebracht von dem, was Harry gesagt hat.»
Besonders seine Kommentare über Charles' Erziehung und dass sein Vater es nicht besser gewusst hätte, weil er ebenso aufgewachsen war. «Es war eine sehr erschütternde Zeit.»
Prinz Charles hofft auf Versöhnung
Prinz Charles selbst soll sich «elend» angesichts der Anschuldigungen fühlen. Der 72-Jährige hoffe jedoch weiter auf eine Versöhnung mit seinem jüngsten Sohn. Der Insider ist überzeugt: «Ich glaube nicht, dass der Prinz den Kontakt mit seinem Sohn abbrechen wird, egal was Harry gesagt hat.»
Und weiter: «Charles ist so ein sanftmütiger Mann und zuallererst ein hingebungsvoller Vater. Er will eine Aussöhnung. Er ist überhaupt nicht nachtragend.»