Rammstein-«Casterin» postet erstes Foto nach Vorwürfen
Alena M* soll für Till Lindemann junge Frauen rekrutiert haben. Die Band soll sich mittlerweile von ihr distanziert haben, heisst es. Doch stimmt das?
Das Wichtigste in Kürze
- Rammstein-«Casterin» Alena M. wirkt auf ihrem neusten Bild überglücklich.
- Rammstein soll die Russin gefeuert haben.
- Auf Instagram nennt sie sich aber weiterhin «Casting-Direktorin» für Lindemann.
Seit Wochen stehen schwere Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann (60) im Raum. Mehrere Fans werfen dem Sänger missbräuchliches Verhalten vor.
Eine Schlüsselrolle soll dabei die Russin Alena M.* (35) gespielt haben. Mehrere mutmassliche Opfer behaupten: Die 35-Jährige soll für Rammstein junge Frauen für die «Row Zero» rekrutiert haben und sie danach zu Afterpartys eingeladen haben.
Backstage soll es teilweise zu nicht einvernehmlichem Sex gekommen sein. Die Irin Shelby Lynn (24) behauptet zudem, jemand habe ihr K.-o.-Tropfen in den Drink gemischt.
Rammstein-Casterin zeigt sich vergnügt
Mittlerweile soll sich die Band von Alena M. getrennt haben. Die Russin dürfe nicht mehr an die Konzerte und sei auf dem Weg zurück nach Moskau.
Doch stimmt das? Auf Instagram bezeichnet sich Alena weiterhin als «Casting-Direktorin». Sie sei «auf Tour» mit Till Lindemann, steht in ihrem Profil.
Vor wenigen Stunden postete Alena ein neues Selfie. Darauf strahlt sie bis über beide Ohren und macht das Peace-Zeichen in die Kamera. «Wenn du deine Gedanken änderst, denke daran, auch deine Welt zu verändern», schreibt sie dazu. Wo das Bild aufgenommen wurde, ist unklar.
Am Samstag und Sonntag tritt Rammstein in Bern auf. Laut Veranstalter finden die Shows ohne «Row Zero» und Afterparty statt.
Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit gegen Lindemann. Der 60-Jährige weist alle Vorwürfe von sich.
*Name der Redaktion bekannt