Rebecca Immanuel konnte im Kostüm nur seitlich durch die Tür
Ihr Kostüm war besonders gewichtig und sperrig: Rebecca Immanuel war die funkelnde Göttin in «The Masked Singer», eine körperliche Herausforderung.
Das Wichtigste in Kürze
- Schauspielerin Rebecca Immanuel hat für ihre Teilnahme an der Musik-Rateshow «The Masked Singer» enorme Strapazen auf sich genommen.
Ihr Kostüm als funkelnde Göttin war besonders schön - und auch besonders ausladend.
«Das war eine grosse Ehre und vom rein Physischen eine kleine Bürde», sagte die 49-Jährige («Edel & Starck») der Deutschen Presse-Agentur in Köln.
«Der Kopf mit seinen ausladenden Schlangenköpfen hatte eine Spannbreite, die breiter war als die meisten Türrahmen. Durch Türrahmen kam ich nur seitlich.» Zudem hatte die Verkleidung ordentlich Gewicht - laut ProSieben 35 Kilo - und einen hohen Schwerpunkt. «Man muss den Kopf also auch ständig ausbalancieren. Sobald ich irgendwo angestossen bin, hat es im Genick wehgetan. Der Paillettenstoff staut die Hitze, es fühlt sich an wie ein Polarschneeanzug», sagte die Schauspielerin.
Immanuel, geboren in Oberhausen und bekannt aus der Anwaltsserie «Edel & Starck» (Sat.1), hatte am Dienstag als vierte Prominente die ProSieben-Show verlassen und ihre Maske abgelegt. Das Spielprinzip bei der Show ist einfach: Wer von den Zuschauern rausgewählt wird, muss seine wahre Identität preisgeben.
«Von meiner Teilnahme wussten wirklich nur zwei Leute: mein Mann und meine Agentin. Dass ich es nicht erzählen durfte, war für mich ganz schön herausfordernd», gab Immanuel zu. «Jede Lebenserfahrung löst ja Gefühle aus - und das hätte ich wahnsinnig gerne mit meinen Freunden und meiner Familie geteilt.»