Restaurant-Leiter packt über Zicken-Besuch von Meghan Markle aus
Meghan Markle und ihre Begleitung sollen kurz nach Bekanntgabe der Beziehung mit Harry in einem New Yorker Restaurant für Ärger gesorgt haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle soll einen Aufstand gemacht haben.
- In einem Spitzenrestauarnt in New York wurde sie nicht wie Harrys Freundin behandelt.
Bodenständig, nett, zuvorkommend…
Meghan Markle (41) versucht der Welt in regelmässigen Abständen klarzumachen, wie schlecht es alle mit ihr meinen. Und was für ein guter Mensch sie doch sei.
Jetzt plaudert einer, der ein Treffen mit Prinz Harrys (38) heutiger Frau hatte. Passiert ist dies im Jahr 2017. Ein Jahr zuvor hatten Prinz Harry und Meghan ihre Beziehung öffentlich gemacht.
Damals sollen Meghan Markle und ihre Begleitung einen Tisch im französischen Spitzen-Restaurant «Le Coucou» in New York reserviert haben. Alles klar soweit, noch kein Aufreger…
Doch nun plaudert der Ex-Leiter des Michelin-Sterne-Restaurants, Michael Cecchi-Azzolina. In seinem Buch «Your Table is Ready: Tales of a New York City Maitre D» (zu Deutsch: «Ihr Tisch ist fertig: Geschichten eines New Yorker Maître d») ist folgendes zu lesen.
Meghan Markle und ihre Begleitung sollen 20 Minuten vor ihrer Reservierung in dem Restaurant eingetroffen sein. Der Tisch für die beiden war noch nicht fertig.
Startschuss für den Mega-Zoff!
Als ihnen angeboten wurde, während der Wartezeit an der Bar Platz zu nehmen, soll Meghans Begleiter die Mitarbeiter angeschnauzt haben.
«Ist Ihnen bewusst, dass mein Gast mit Prinz Harry zusammen ist und bald eine Herzogin sein wird? Haben Sie keinen privaten Bereich, in dem wir warten können?»
Nein, den hatte das Restaurant nicht für Diva Meghan.
«Mein erster Impuls war, zu lachen», erinnert sich Michael Cecchi-Azzolina. «Das Date von Prinz Harry war mir sch****-egal.»
Und Meghan? Die soll während der Auseinandersetzung kein Wort gesagt haben, erinnert er sich. Sie habe «distanziert» gewirkt.
Und Michael Cecchi-Azzolina weiter: «Hierher kommen die mächtigsten Leute der Welt – niemand interessiert sich wirklich für euch. Ich habe immer noch keinen privaten Tisch für euch.» Na dann mal en Guete...