Robert De Niro

Robert De Niro in Biden-Wahlwerbespot zu hören

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USA,

Eine unverwechselbare Stimme in einem grossen Wahljahr: Robert De Niro warnt in einem Wahlwerbespot vor einer zweiten Amtszeit des Republikaners Donald Trump.

Schauspieler Robert De Niro warnt in einem US-Wahlwerbespot vor der möglichen Wiederwahl Donald Trumps.
Schauspieler Robert De Niro warnt in einem US-Wahlwerbespot vor der möglichen Wiederwahl Donald Trumps. - Jordan Strauss/AP/dpa

In US-Medien macht ein neuer Wahlwerbespot für Präsident Joe Biden die Runde, dem Hollywood-Schauspieler Robert De Niro seine Stimme gegeben hat. Das vom Wahlkampfteam des Demokraten unter anderem bei YouTube veröffentlichte Video beginnt mit Szenen, die Ex-Präsident Donald Trump während seiner Amtszeit zeigen.

Der 80-jährige Schauspieler – dessen Stimme in den USA als unverwechselbar gilt – führt bei dramatischer Musik Argumente an, warum die Menschen den Republikaner Trump nicht wählen sollten. «Wir wussten, dass er schon als Präsident ausser Kontrolle war», sagt De Niro. «Dann verlor er 2020 die Wahl – und ihm riss komplett die Kette.»

De Niro warnt: Trump will Rache

Das Video geht über zu Trumps jetzigem Wahlkampf und den Geschehnissen vom 6. Januar 2021. Trump-Anhänger hatten damals gewaltsam das Kapitol in Washington gestürmt, nachdem der abgewählte Präsident sie mit der unbelegten Behauptung aufgewiegelt hatte, der Wahlsieg sei ihm durch massiven Betrug gestohlen worden. «Trump will Rache», warnt De Niro mit Blick auf eine mögliche zweite Amtszeit des Republikaners. «Und er wird dafür vor nichts Halt machen.»

In diesem US-Wahljahr deutet alles auf eine Neuauflage des Duells zwischen Biden und Trump hin. Dass Stars und Celebrities sich auf eine Seite schlagen und mitunter auch Wahlkampf machen, ist dabei nicht ungewöhnlich. Auch mit dem von De Niro gesprochenen Spot sollen Wählerinnen und Wähler daran erinnert werden, «wie viel Chaos und Schaden» Trump während seiner Amtszeit angerichtet habe, berichtete die «New York Times» unter Berufung auf Bidens Wahlkampfchefin.

Kommentare

User #1917 (nicht angemeldet)

Jetzt chunnt Dä auno. Seis Lady Gaga, also Musikbranche, Schauspieler etc. wird alles anscheinend gechipt und vor den Karren gespannt. Statt Karotten bisschen Geldbündel am Haken!

User #2436 (nicht angemeldet)

Bei allem Respekt für DeNiro, aber auch Biden ist zu alt. Wann kommt endlich die Kritik von BEIDEN Seiten am Alter der Kandidaten. (und natürlich am IQ bei Trump) Trötennase

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