«Royal Foundation» ab sofort ohne Prinz Harry und Herzogin Meghan
Das Wichtigste in Kürze
- Vor zehn Jahren gründeten Prinz Harry und William die «Royal Foundation».
- Ab sofort arbeiten die zwei nicht mehr zusammen an dem Charity-Projekt.
- Der Zoff zwischen Meghan und Kate soll laut Palast-Insidern zu der Trennung geführt haben.
Die königlichen Vögeli zwitscherten es schon lange. Nun bestätigt es das britische Königshaus in einer Mitteilung an die Medien: Herzogin Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) steigen aus der Wohltätigkeitsorganisation «Royal Foundation» aus.
Die «Royal Foundation» gründeten Harry und William (36) vor zehn Jahren. Später trat Williams Frau Kate Middleton (37) bei; im vergangenen Jahr stiess auch Meghan dazu.
«Royal Foundation»-Trennung wegen Streit?
Es überrascht nicht wirklich, dass die vier ab sofort ihre eigenen Wege gehen. Seit wenigen Monaten leben und arbeiten die beiden royalen Haushalte voneinander getrennt. Palast-Insider führen die Trennung auf das angespannte Verhältnis zwischen den beiden Paaren zurück.
Allen voran gilt die Beziehung der beiden Schwägerinnen als angespannt. Immer wieder ranken sich Gerüchte: Die beiden sollen sich unerbitterlich um die royale Vorherrschaft streiten.
Dass so ein Streit Auswirkungen auf die Ehemänner hat, ist kein Wunder. Wie in einem kürzlichen Bericht bekannt wurde, sollen die beiden Brüder sogar sechs Monate lang keinen Kontakt mehr gehabt haben!
Offizielle Begründung: Die Prinzen widmen sich anderen Aufgaben
Selbstverständlich ist von royalen Zickereien und Missgunst ist in der Erklärung nicht die Rede. Der Schritt vereinfache die Arbeit und die Verantwortungen, heisst es. «So könnten sich die Royals besser auf ihre zukünftigen Rollen vorbereiten.»
Prinz Harry steht nämlich nur auf dem sechsten Platz in der britischen Thronfolge. William an dritter Stelle. So muss sich der Herzog von Cambridge intensiv auf seine königlichen Aufgaben vorbereiten.
Zudem gibt das Haus Windsor bekannt: «Der Herzog und die Herzogin von Sussex werden eine eigene, neue gemeinnützige Stiftung gründen.»
Gehört das Power-Quartett – auch «Fab Four» genannt – nun also der Vergangenheit an? Nicht unbedingt. Denn der Palast teilt mit: «Die beiden Paare werden auch in Zukunft gemeinsam an Projekten arbeiten: Etwa beim Programm für geistige Gesundheit: Heads Together.»