Sarah Ferguson verrät in ihrem Podcast, dass sich Prinz Andrew seit dem Tod seiner Eltern, Prinz Philip und Queen Elizabeth II., einsam fühle.
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Sarah Ferguson und Prinz Andrew wohnen weiterhin unter einem gemeinsamen Dach. Kommen sie wieder zusammen? - imago images/Parsons Media/Ben Stevens/i Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Sarah Ferguson spricht offen in ihrem Podcast «Tea Talks with the Duchess and Sarah».
  • Sie berichtet vom Seelenleben ihres Ex-Mannes Prinz Andrew.
  • Seit dem Tod seiner Eltern fühle dieser sehr einsam.
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Es sind offene und ehrliche Worte aus dem Mund von Sarah Ferguson (63). In ihrem Podcast «Tea Talks with the Duchess and Sarah» plauderte Fergie einmal mehr aus dem Nähkästchen. Sie gab ihren Zuhörern einen Einblick in das Seelenleben ihres Ex-Mannes Prinz Andrew (63).

Trotz Scheidung leben die beiden weiterhin in der Royal Lodge unter einem Dach und verbringen auch viel Zeit miteinander. Von einem gemeinsamen Spaziergang mit den Corgis der verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022) berichtet Ferguson nun.

«Ich war gestern mit den Hunden dort unterwegs, wo die Queen immer mit ihnen spazieren gegangen ist. Sie haben mir den Weg gezeigt», erzählt Ferguson, die seit dem Tod der Königin auf die Hunde aufpasst. Es sei bewegend gewesen und sie sowie Andrew hätten sich unter einen Baum hingesetzt und seien einfach nur still gewesen.

Irgendwann habe sie ihn gefragt, wie es ihm ohne seine Eltern gehen würde: «Er sagte: 'Es ist einsam.' Er denkt viel darüber nach.» Neben der Queen im vergangenen Jahr verlor der Bruder von König Charles III. (74) ein Jahr zuvor auch seinen Vater Prinz Philip (1921-2021).

Sarah Ferguson spricht erneut über ihre Brustkrebserkrankung

Auch ein kleines Gesundheits-Update gab Sarah Ferguson in der neuen Folge ihres Podcasts. So arbeite sie sich nach ihrer Brustkrebs-Operation derzeit «langsam zu einem gesunden Körper zurück».

Bereits in der vergangenen Woche sprach Fergie ausführlich über ihre Krankheit. Ihr sei zu einer einseitigen Mastektomie geraten worden, was erfolgreich durchgeführt worden sei. «Ich erhole mich im Moment», erklärte sie.

Sie wolle «meine Geschichte in meinem Podcast teilen, in der Hoffnung, dass es jeden ermutigt, der sich untersuchen lassen kann». Ein einfaches Dankeschön reiche ihr zufolge nicht aus, um sich bei den Ärzten, Krankenschwestern und allem medizinischen Fachpersonal zu bedanken. Ferguson könne sich «mehr als nur glücklich» schätzen, sich auf sie alle verlassen zu können. «Wir können das schaffen», habe sie gedacht, nachdem sie noch vor der Operation mit einem Chirurgen gesprochen hatte.

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