Sarah Ferguson spricht in einem Podcast über ihre besondere Beziehung zur verstorbenen Queen Elizabeth II.
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Sarah Ferguson lobt Queen Elizabeth II in den höchsten Tönen. - Keystone

Sarah Ferguson hat in der «Jess Rowe Big Talk Show» über ihre enge Verbindung zur verstorbenen Queen Elizabeth II gesprochen. Die 65-Jährige beschreibt die Monarchin als eine Art Mutterersatz.

«Das Besondere an der Königin war, dass sie mehr meine Mutter war als meine eigene Mutter.» Sie beschreibt die Queen als «ikonische, legendäre, standhafte, unerschütterliche, unsichtbare Hand der Liebe hinter deinem Rücken».

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Die Mutter von Sarah Ferguson kam 1998 bei einem Autounfall ums Leben. - Keystone

Trotz dieser engen Bindung musste Ferguson in der Nähe der Monarchin «einen kühlen Kopf bewahren». Sie betont laut «rtl.de»: «Ich meine, sie war die Grossmutter der Nation».

Ehe mit Prinz Andrew

Ferguson heiratete 1986 Prinz Andrew und wurde somit Teil der britischen Königsfamilie. Das Paar bekam zwei Töchter, Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice.

1996 folgte jedoch die Scheidung. Seitdem gilt Ferguson offiziell nicht mehr als Teil der königlichen Familie.

Sarah Ferguson und die Skandale

Die Ehe von Fergie und Andrew wurde immer wieder von Schlagzeilen und Skandalen überschattet.

1992 wurden Fotos veröffentlicht, die Sarah Ferguson mit ihrem Finanzberater John Bryan in intimer Situation zeigten. Bryan wurde dabei fotografiert, wie er an Fergusons Zehen lutschte, während sie sich am Pool räkelte.

2010 geriet Sarah Ferguson in einen Konflikt, als sie anbot, gegen Bezahlung Kontakt zu Prinz Andrew herzustellen. Sie versprach einem Undercover-Reporter Zugang zu Andrew für 500'000 Pfund.

Veränderungen unter König Charles

Unter der Regentschaft von König Charles III scheint sich Fergusons Position zu ändern. «Stern.de» berichtet, dass sie 2023 erstmals nach 32 Jahren am traditionellen Weihnachtsspaziergang in Sandringham teilnahm.

Werden wir Sarah Ferguson wieder öfter mit den Royals sehen?

Zudem war sie im April an der Seite des Königs bei der alljährlichen Ostermesse zu sehen. Trotz dieser positiven Entwicklungen gibt es auch skeptische Stimmen.

Der Autor Craig Brown verrät im Interview mit «Sky News Australia»: «Sie ist nicht die Art von Mensch, die der König mag».

Ob Sarah Ferguson dieses Jahr gemeinsame Weihnachtsaktivitäten mit den Royals unternimmt, ist unklar. Vielleicht informiert sie uns dann auf ihrem neuen TikTok-Kanal.

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