Scheidung von Tom Cruise: Katie Holmes über das Leben danach
Das Wichtigste in Kürze
- Acht Jahre nach der Scheidung von Tom Cruise erinnert sich Holmes an diese Zeit zurück.
- Dabei gab es um ihre Familie auch viele schöne Erlebnisse.
Katie Holmes spricht über eine «intensive» Zeit – die Scheidung von Tom Cruise und wie sie damit umging. Holmes durchlief eine «intensive» Phase, als sie und Tochter Suri nach der Scheidung mit Tom Cruise nach New York zog.
Scheidung von Tom Cruise war «eine heftige Zeit»
Die Scheidung von Tom Cruise ist mittlerweile acht Jahre her, doch sie erinnert sich, dass die damalige Zeit «heftig» war. Sie stand derart unter Beobachtung und bekam so viel Aufmerksamkeit, dass es Katie manchmal «einfach zu viel» gewesen sei.
Im Interview mit dem «Instyle»-Magazin erinnert sich Holmes zurück: «Diese Zeit war intensiv. Es war eine Menge Aufmerksamkeit und ich hatte ein kleines Kind obendrein.» Trotzdem kann sie der schwierigen Phase in ihrem Leben auch Gutes abgewinnen.
«So viele Menschen, die ich nicht kannte, wurden meine Freunde und halfen uns. Und das liebe ich an der Stadt», schwärmt die «Dawson's Creek»-Darstellerin.
Liebe und Hass dem Promileben
Holmes erinnert sich an einen unglaublichen Moment zurück, der sie zu Tränen rührte. «Suri war sechs- oder sieben-jährig, und verbrachte die Nacht bei einer Freundin. Ich schaute mir währenddessen das Ballett im Lincoln Center an.»
Als Suri doch noch abgeholt werden wollte, nahm sich Katie ein Taxi und holte sie ab. «Auf dem Heimweg schlief sie ein. Als wir an unserem Gebäude ankamen, öffnete der Taxifahrer die Tür und half mir, sie nicht zu wecken. Er half, sie zum Gebäude zu tragen, er war so freundlich.»
Um der Aufmerksamkeit zu entfliehen und ihrer Tochter ein halbwegs normales Leben zu gewährleisten, griff Holmes manchmal zu aussergewöhnlichen Methoden. «Als sie klein war, wurden wir viel verfolgt. Damit sie nach draussen geht, ging ich mit ihr um 6 Uhr morgens, wenn uns niemand sehen würde, spazieren.»