Sex-Schamane von Norwegen-Prinzessin spricht über Zeit im Knast!
Durek Verrett, der Freund der norwegischen Prinzessin Märtha Louise, ist immer für eine Überraschung gut. Jetzt kramt er seine Knast-Vergangenheit aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Märtha Louise von Norwegen liebt den Schamanen Durek Verrett.
- Was sie bislang noch nicht wusste: Als Teenager sass Verrett im Knast.
- Der US-Amerikaner musste sogar in Einzelhaft und wurde in eine Zwangsjacke gesteckt.
Mit seiner Orgasmus-Beichte sorgte der US-Sex-Schamane Durek Verrett (47) 2019 für Aufsehen. In einem Podcast plauderte er über die Zweisamkeit mit seiner Herzensdame, der norwegischen Prinzessin Märtha Louise (50).
Er bluffte damals: «Manchmal habe ich drei- bis viermal am Tag Sex und meine Freundin fragt immer: ‹Solltest du nicht kommen?› Und ich antworte: ‹Nein, aber ich gebe dir so viele Orgasmen, wie du willst.›»
Jetzt sorgt Verrett mit einem nicht minder skandalösen Interview für Schlagzeilen. Im Podcast «IGNTD» spricht er über seine Zeit im Knast, als er gerade einmal 16 Jahre alt war! Die Folge ist bereits seit 2019 abrufbar, wurde aber erst jetzt von der schwedischen Zeitung «Svensk Damtidning» aufgegriffen.
Haus abgefackelt
Der Schamane verrät: «Ich kam in Schwierigkeiten mit dem Gesetz.» Am Anfang stand ein verlassenes Haus in seiner Nachbarschaft. «Ich organisierte eine Party dort, weil mein Vater mich daheim keine Feiern veranstalten liess.»
So weit, so gut. Doch dann tauchten einige ältere Teenager auf. «Sie schrieben ihre Namen mit reinem Alkohol auf den Boden und zündeten ihn an. Die Flammen breiteten sich aus, und wir konnten sie nicht mehr löschen, sodass das ganze Haus Feuer fing.»
Schliesslich kreuzte die Polizei auf und verhaftete den aufmüpfigen Teenager. Zwölf Monate lang verbrachte Verrett nach eigenen Angaben im Gefängnis – drei davon in Einzelhaft!
Sex-Schamane in Zwangsjacke gesteckt
Die Zeit im Knast war für den damals 16-Jährigen mehr als traumatisch. Er war in einem winzigen, dunklen Raum eingesperrt. «Das ist das Schlimmste für jeden, der klaustrophobisch ist.»
So begann Verrett zu fantasieren. Er rammte mit seinem Kopf immer wieder gegen die Wand, weil er sich das Leben nehmen wollte. Schliesslich steckte man ihn deshalb in eine Zwangsjacke!
Rückblickend kann der Freund von Märtha Louise seiner Knast-Vergangenheit aber auch etwas Positives abgewinnen: Die Erfahrung habe ihn «Dinge gelehrt, die ich lernen musste – Dinge, die nützlich sind, wenn ich anderen helfen muss», so Verrett.
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