Shay Mitchell: So schwer haben es Mütter wirklich
Die Schauspielerin spricht über die Zeit nach der Geburt ihrer kleinen Tochter. Ihre Hormone würden immer noch verrückt spielen.
Shay Mitchell beschreibt die Zeit nach ihrer Schwangerschaft als emotionale Achterbahnfahrt. Die «Pretty Little Liars»-Darstellerin brachte vor vier Monaten Töchterchen Atlas zur Welt.
Im Gespräch mit «Us Weekly» zeigt sie sich dankbar für die Unterstützung ihres Partners Matte Babel. Das Leben als frischgebackene Mutter ist schliesslich kein Zuckerschlecken. «Es hilft definitiv, Unterstützung zu haben. Wenn du ein Baby hast, dann spielen deine Emotionen verrückt und du musst mit all diesen neuen Dingen klarkommen, die du zum ersten Mal erlebst», deckt die 32-Jährige auf.
Am wichtigsten sei es, zu wissen, dass man als Mutter nie allein ist. «Es ist einfach alles unbekannt. Deshalb ist es auch so wichtig, eine gute Gruppe an Freunden oder Leuten um dich zu haben, die es entweder selbst schon durchgemacht haben oder dir einfach nur zuhören können», schildert Shay. «Meine beste Freundin bekam ein Jahr vor mir ein Baby, ihre Erinnerungen waren also noch sehr frisch.»
Das Muttersein habe ihr jedoch auch dabei geholfen, neue Freundschaften zu schliessen. «Ich habe sie auf Social Media getroffen, weil wir zur gleichen Zeit schwanger waren und jetzt sind wir Freunde», freut sich die Schauspielerin.
Im Oktober hatte die Serien-Schönheit offenbart, dass sie zu Beginn ihrer Schwangerschaft unter Depressionen gelitten habe. Schliesslich hatte sie davor bereits eine Fehlgeburt verkraften müssen.
«Diese Erfahrung machte mich ängstlich, die Neuigkeit über diese Schwangerschaft mit irgendjemanden ausser unseren Eltern zu teilen», enthüllte sie. «Ich hielt es fast sechs Monate lang geheim und wurde sehr unsozial. Ich war extrem einsam.»